204. 3. Wie die vngerechte Werck ſo in dem Menſchen hafften vnd bleiben/ von Gott fuͤr Gerecht gehalten werden? 4. Warumb ſolche Suͤnd durch das Blut Je ſu Chriſtt/ nicht gaͤntzlich abgewaſchen vnd außgetilget werden? s. Wie vnd warumb der Sunder durch eben die Gerechtigkeit/ durch wel⸗ che Gott Gerecht vnd nicht durch ande⸗ re Goͤttliche in vnſer Seelen eingegoſſe⸗ ne Gnad gerechtfertiaet werde? 6. Wañ ſie mit Warheit im Glau⸗ ben ſingen vnd ſagen/ daß jhnen jhre Suͤnd vergeben ſeyn/ warumb ſie dann betten; vergib vns vnſer Schuld/ als auch wir vergeben vnſern Schuldigeꝛn? 7, Wie fie zugleich glauben/ daß jh⸗ nen jhre Suͤnd vergeben ſeyn/ vnd zu⸗ gleich glauben/ daf fie voler Erbſund ſeyn? Hie ſitz Ich Pfaff Jacob/(ſagt Dr. Jacob Schmidel in der Verſamblung zu Sangerhauſen 177 7. als m dag Ona Con cini Gri nh A ne | T w 4 m a m dch/ wg I Gi wi I Nfi A owi i Gi i foni y ma f L W