28 Der Erſten AbhandlungUnd giebeſt vor/ hr einen Sitz zu bauen.Doch wil ich dich ganh eigentlich beſchauen/So iſt dein gantzes Thun und Sinnen/Durch einen falſchen Strich die Haut erhoͤhen koͤnnen.Du achteſt nicht die Tren der Tren hingu zu ſetzen/Und Liebe durch die Liehe zu ent zuͤnden;Du laſſt nicht einen deiſt in zweyen Leibern finden/Du weiſt den Grif alleine hoh u ſchuͤtzen/Ein todtes Haar als weiches Gold zu machen/Und den verwirrten ScheinDen Labyrinth der Scelen heiſſen ſeyn.Wie ſind doch dis ſo ungeſchickte Sachen/Wann ich dich ſchauen muß/Wie du durch einen Pinſel⸗StrichVerjagen wilſt der Flecken Uberfluß?So dir Natur und ZeitHat uͤm den Mund geſtreut.Wie ylagſiu dich/Den Nacker aufzutragen/Das Braune zu verweiſſen/Die Runtzeln wegzujagen/Und durch Flecken andre Flecken/Die in dem Fehle ſtecken/Fuͤrwahr mehr kund zu thun/ als gaͤntzlich wegzureiſſen!Wie ofte wird ein ſchneller Faden/Wenn des Geſichtes Feld mit Haaren iſt beladen/Zur Dienerin gemacht?Das eine Theil behaͤlſtu in den Zaͤhnen/Das ander weiß die lincke Hand zu daͤhnen/Indem die Rechte ſteht bedacht/Den Mittel⸗Knoten zu beruͤhren/Bald ſolchen aufzuthun/ bald folchen zuzumachen/Und nach Beſchaffenheit der SachenDer Stirne Glanz,was rauch iflzu entführen.,Es ſtellt ſich oftmals hier ſo groſſer Schmertzen ein/Daß man die Buſſe ſchaut der Thorheit Schweſier ſeyn.—— mennaan nannaiAhgiwMAaminimEnAiCohniDuhn