——-—RRRR1 CCAfrana Geneigter Leſer!09 babe niemal vermeinet/ daß die⸗ſes/ was ich bloß zu meiner Beluſtig⸗| ung geſchrieben/ auch fuͤr andere undent| A fremde Augen gelangen folte. Und| weil ich meine Gedichte ſelbſten we⸗midio| nig geant kunte ich mir leichtlich einbilden/ ſieap| DUO von andern noch weniger und ringer gezehfts“ ſchaͤtzet werden. Ich habe ſie im Anfang auf ſoAliant iel Unterſchiedliche Blaͤtter und Zettel geſchrie⸗ben/ daß ich mich nicht unbillig der SibollenWaarſagung dabey erinnern koͤnnen. Einsmalst: L abes batte ich unter meinen Sachen eine kleineMuſterung angeſtellt/ um die nothwendige vons:(den unnohtwendigen oder uͤberfluͤſſigen zu ent⸗ſcheiden: jene an ihr gehoͤriges Ort zu bringen:uito dieſe aber/ wie Plato, dem Vulcano aufzuopffern.ie Und war ih ſchon an dem/ meine Gedankenauch in dem Rauch zu ſehen/ dann weil ſie michponſt nicht erfreuen köͤnten/ wollte ich mich nunmit ihrer Aſche ergoͤtzen. Ich gedachte aberdoch dabey/ daß ja nichts in denſelben enthal⸗ten/ welches des Feuers wuͤrdig/ obſchon manch⸗mal ein und ander Blat wegen des verliebtenInhalts zu brennen ſchiene. Es fiele mir auddabey ein/ daß ich/ wann ich mich vielleicht mitder Zeit beſſern ſollte/ meine Beſſerung ſelb ſtnicht wiſſen köͤnte/ im Fall miꝛ das ſchlimmeꝛe nichts Dor Augen lige, Demnad molte id diefe meineNY:( ij Kin⸗RS o degasit A