— g:(): 8etipol y 7; 7 7 Nhitik Jh bilo oie Dichter⸗Kunſf mir wie ein Schau⸗ANA| Buͤhn ein/ KaHRI dg Venus und ibr Sobn oiemeinfen-Spieler ſeyn.und wer der Lieb nicht hier den Raum will geben/der nimmt der Poeſi Geiſt/ Anmath/ Krafft undLeben.wie manchem faͤllt nicht oft ein Buhler Liedlein ein/hetuthuda doch ſein Zerz und Sinn gan; andrer Meinungi| ſeyn.dii|;fog| gh t SMRi| Sm Sell daR jemand waͤr/ der wider mein. Dersya hoffen/olgen iy, Ee wie das allerbeſte Gold: Hahemla| B0 Sylb als Buchſtab waͤgen wollt/dem ſteht mein ganzes Buch sa feinen Dienſtenbat getioffen.it gethin| F lache ſolcher Muͤb/ und goͤnn ihm feine Frend]whi| Ee Eùrze fich nach Lufi der Feit Beſchwerlichkeit.Iah, Ab babe mit:diePlas nichtimedhen wollen/ſenſt haͤtt ſich meine Luſt in Laft verwandeln follenTi y| Doch hier inn habe ich nicht mein Fleiß geſpart/oaio| ich nahme meiſt in acht die reine Reden⸗Art.Ein Saur⸗Topff lachet zwar/ daß man mit ſolchentlgerichet Grillen/inha| worinn man fcblechten Zutzen findt/tölcttet. and die nur uͤber fluͤſſig ſind/,gedenkt die Bůcher-Rroͤm mit Blaͤttern anzufuͤllen:Sin Allein wer wehret wol/ wann denen/ die Er liebt/ein Diener ſeine Vers gedruckt zu leſen gibt.siage| Es heiſcht die Pflicht/ Gehorſam zu erweiſeninoi denſelben/ welche wir vor unſre Goͤnner preiſen.Ich habe diß gethan/ weil man es ſo begehrt:włer aus Gehorſam fehlt/ iſt der vergebung wehrt."K3: Co) ÈpeliebtGrief! Bigi Inhalt