28 Ehren: und die Flora ſelbſt die Weg gemacht/ daf nichts den Gang betruͤb der ſoſenAmartllen Du machſt auch andern Luſt den Hirten⸗Stab zu nehmen/ und mir/ wiewol zu meiner Schmach; ich flieg mit ſchwachen Federn nach; die Gans muß ſich bey Schwanen ſchaͤmen. Doch ſind wir hier nicht alle gleich/ der Schlechte muß den Ruhm vermehren deſſelben/ der an Gaben reich/ und meine Niedrigkeit muß deine Hoheit lehren. Ein St nen abiber Seloieb angenion gte Ein Ster wann einem ſchlechten weicht/ und niemal ander Pürfunggleidt/ ` Ein OrgelLdie vergnügenfol/ muß gro un Heinie Pfeifen balier So hebt der auch deiner Kuͤnſte Ga⸗ ben. Indeß ſoll meinen Sinn zur Gnůge diß vergnůüͤgẽ/ ich nehm das Amt mit Freuden an/ wann ich dein Lob erweitern kan: Ich lieb hierinn das Unterligen; mein Herz goͤnnt dir die Oberhand: unmoͤglich iſts zu uͤberwinden; der Sieg wird ſtets zu dir gewandt; Doch will ich noch Gewinn in del fah oinen angeren medie: i habi Abin hingi alom tifo mwe fener mwd ts lebet Mani Jie werd mifi [ds Ter lid m