Ds4 Sochzeit⸗ fBDem jedermann mit Recht diß Zeugnus lege bey/ mAdaß diß deß Vatters Geiſt/ der Mutter Schoͤn⸗ yintheit ſey. iidII. MAuf deß Zelinto und Amarillis mMyrten⸗5Feſt/ da ihm das Los den ShApfelbaum aufgetragen.rne und Aepfel ſind gemeiniglichbeyſammen; fieng hierauf Lilidor an.Ich bin zwar kein Gaͤrtner/ habe auchwenig Wiſſenſchafft von den- Båt M` men; bie jenigen Blåtter/ zu woelden I! Simich die Muſen bisher angewieſen/ ſind mir beffer NSbekandt/ alg Diefe/ welche man in einem Fahr ents M/Mſtehen und wieder vergehen ſihet. Nibtg defo MUweniger aber befihlet mir das vernunfftloſe Los für ſlrdismal einen Gaͤrtner abzugeben/ weiches Amt ich ſunvielleicht eben ſo verſtandlos verrichten werde/ alg 1Oes mir das Los aufgetragen. Ich ſoll den nuͤtzli⸗Nderchen Baumgarten mit einem gleichfalls nuͤtzli⸗enyechen Baum vermehren/ und zweiffle faſt/ ob ſich ·Ayeiner beffer bieber fide, als der mir beyzutragen inaufgeteagene Apfelbaum; defen Frådhten/gon MAden alten Dihtern/ in der Liebe und Liebes- as Michen eine ſonderbare Krafft zugeſchrieben worden. hi. hatte drey Aepfel von der Liebgs MiSottin/ als ein Liebes⸗Zeichen/ empfangen/ und Miudurch derer Huͤlffe die Atalanta im Lauff uͤber,wunden. Die vorwitzige Galatee hatte ihrem(ſteDafnis nicht vergebens einen Apfel nadhgetworfe Nhfen. Der Sieg⸗gewohnte Hercules hatte/ ats WingmAnuidt