M. Johann Schmidt.SCAD, ai DO AD z 7 EP a A DQ Cone SOR- 5 È 5 2mg Lgr a OD O e e O S Oa m es ae o O a e Ae G O aooe DDEDELA Er fih umb die Gegend findet/ wird mit halb erſtarten Augen/ri A Die von bittren Zaͤhren flieſſen/ dieſen ſchwartzen Marmor ſchauen.Ala Dann er decket einen Coͤrper/ der mit nicht gemeiner KunſtFJubnm die hoͤchſtbeglackte Gaben und der hohen Haͤupter GunſtSTOR Weißlich wußte beyzulegen: Darum auch Apollo wolteHAES E Daf man die Gelehrten Sinnen bal nah Würden frónen folte.a PN ju dem Blúcfe den geneigt» und feſten SchlußONNO Dafi ein trewverlobtes Herke Ihm den Braut /Krantz ſchicken muß;Solther Sorgenreiche Fruͤchten/ haͤtte jener Tag geſchencket/Der hingegen Ihn zu früͤh in das ſchwartze Grab verſencketUnd Apollo gantz erblaſſet/ zog den Lorbeer Krantz zuruͤckUnd gab ſchwartze Trauer⸗Binden/ auff das traurige Geſchick⸗Auch an ſtatt deß Hochzeit⸗Krantzes/ muſt die Liebſte Myrrhen bindenUnd die raue Traur⸗Cypreſſen/ dem erblaßten Haupt um windenGehe fort/ und wandre weiter/ dencke daß deß Hoͤchſten RathHerren Saltzmann unvermaͤhlet/ eine Braut vermaͤhlet hat.Straßburg/Druckts Johann Wilhelm Tidemann⸗