Motgentoͤhte im Auffgang. 437 im Garten Joſephs beym Grabe nach ſeiner Auf⸗ erſtehung: Rühre mich nicht an/ dann Ich bin och nicht auffgefahren zu meinem Gott und zu zurem Gott/ Joh. 20.v. 17. Als wolte er ſagen: Ich í den Thieriſchen Leib/ und ob lch mich dir gletch in meiner alten Geſtalt erzeige/ onſt koͤnneſtu mich in deinem Thieriſchen Leibe nicht ſehen. Auch ſo wandelt er die 40, Tage nach ſeiner Auf⸗ imer unter den Juͤngern ſicht⸗ ch/ ſondern unſichtlich nach ſeiner Himmliſchen d Engliſchen Sigenſchafft/ ſondern wann er olte mit den Juͤngern reden/ ſo erzeigte er ſich in greifflicher geſtalt/ daymit er konte Natuͤrliche Sort mit ihnen reden/ dann die Goͤttlichen kan die Berderbung nicht begreiffen. Auch ſo zeigets genug an/ daß ſein Leib Engliſche I t habe/ in dem er iſt zu ſeinen Juͤngern durch die erſchloſſene Thuͤr gegangen/ Joh. 20. v. 19. Alſs ſoltu nun wiſſen/ daß ſein Leib mit allen fie⸗ Alſa verſteheſtu nun/ was GOT den andern Tag gemacht hat/ als er das Waſſer unter der Fe⸗ iiie Son Dem Waſſer uͤber der Feſten geſchieden hat. ich ſo ſiheſtu/ wie du in dieſer Welt uͤberall im immel und auch in der Hoͤlle biſt/ und wohneſt wiſchen Himmel und Hoͤlle in groſſer Gefahr. Auch ſo ſiheſtu/ wie auch der Himmel in einen Menſchen iſt/ und wo du ſteheſt/ Se 3 EET