Geehrtester Herr Hatzfeld.


So eilig ist die Sache mit Herrn
Stab nicht, da er bereits mit der
Charwoche in Speyer frei wird.
Lassen Sie ihn nicht vorher kommen.
Wenn er sich hernach hier präsen‐
tirt
, ist Zeit genug. Natürlich muß
ich ihn erst sehen hier ehe ich mich
fest entschiede, aber die Ansprüche
die ich vorerst an ihn mache sind
so gering, und nur Hoffnungen
auf die Zukunft, daß kaum ein
Zweifel ist, daß er dem genügt.