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Alt-Karlsruhe : von Markgraf Karl Wilhelm bis Weinbrenner / von Albert Göckler. Karlsruhe : Faass, [circa 1930]
Inhalt
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Vorderdeckel
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Leere Seiten
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Titelblatt
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2
Vorwort
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3
Illustration: Markgraf Carl Wilhelm, der Gründer der Stadt, regierte von 1709-1738. Markgraf und Großherzog Karl Friedrich regierte von 1738-1811. Friedrich Weinbrenner (1766-1826)
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4
Politisches
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5
Illustration: Die frühere Residenzstadt Durlach
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6
Die Gründung Karlsruhes und die Grundsteinlegung des Schlosses
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8
Karte: Situations-Plan über die Gegend in welcher im Jahre 1715 die Residenzstadt Karlsruhe erbaut wurde
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12
I. Der Ausbau und die Verschönerung der Stadt
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13
Staatliche Bautätigkeit
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14
Die Concordienkirche
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15
Die neue evangelische Stadtkirche
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18
Die Reformierte Kirche
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19
Die katholische Stadtkirche
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23
Die Synagoge
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24
Das Theater
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26
Die Pyramide
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29
Illustration: Der Karlsruher Schloßgarten, Parkseite, aus der Zeit des Markgrafen Karl Friedrich. (Im Garten Markgraf Karl Friedrich mit Gemahlin, welchen eine Bittschrift überreicht wird.)
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30
Illustration: Die katholische St. Stephans-Kirche, ohne Pfarr- und Schulhaus. Rechts das Ständehaus
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32
Das Hospital
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33
Das Ständehaus
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33
Illustration: Die alte Synagoge, erbaut 1798, brannte Pfingsten 1871 nieder
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34
Illustration: Karlstraße, links der Langensteinsche Garten, im Hintergrunde die Münze
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35
Illustration: Der Rondellplatz mit der im Bau begriffenen Verfassungssäule
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36
Illustration: Die hölzerne Pyramide mit Schildwache im Jahre 1818
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37
Die Münze
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37
Die Stadttore
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41
Illustration: Das Durlacher Tor (Westseite)
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42
Illustration: Das Durlacher Tor (Ostseite). Das Linkenheimer- oder Ludwigs-Tor
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43
Illustration: Das Ettlinger Tor mit Schlagbalken
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44
Illustration: Das Ettlinger Tor (links sieht man das Wohnhaus Weinbrenners)
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45
Illustration: Das alte Rüppurrer Tor, erbaut 1779
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46
Illustration: Ein Teil des neueren Rüppurrer Tores mit nebenstehendem altem Haus, das der Familie Höck (Weingroßhandlung) gehörte
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47
Illustration: Das alte Mühlburger Tor mit Schlagbalken
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48
Illustration: Das neuere Mühlburger Tor
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49
Illustration: Die Palisadenpforte, Feldtor, auch Beiertheimer Tor genannt. 1829/30 wurde hier das Karlstor errichtet
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50
Illustration: Das in den Jahren 1829/30 erbaute Karlstor mit dem Berckholtz'schen Wohnhaus
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51
Der Landgraben
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52
II. Die Gemeindeverwaltung
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52
Die Entwicklung der Stadt
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53
Das Rathaus
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57
Illustration: Das alte Rathaus. Das alte Gasthaus zum Bären
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58
Illustration: Das Bärenbäckhaus, abgetragen im Jahre 1838
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59
Einige weitere Bauten
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60
Die Straßen der Stadt
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61
Straßenpolizei
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64
Feuerschutz
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66
Öffentliche Plätze und Anlagen
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67
Illustration: Das Palais der Markgräfin Friedrich
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68
Illustration: Das Palais der Markgräfin Friedrich
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69
Illustration: Das Mausoleum des Erbprinzen Karl Ludwig oder der gotische Turm, 1802 erbaut und 1866 wieder abgebrochen
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70
Illustration: Der unterirdische Gang, welcher den südlichen mit dem nördlichen Erbprinzengarten verband
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71
Illustration: Gartenhaus im markgräflichen Palaisgarten (1902 abgebrochen)
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72
Illustration: Einstöckiges Mansardenhaus, Kronenstraße 20, aus der Gründungszeit Karlsruhes. (1928 abgebrochen)
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73
Illustration: Klein-Karlsruhe, Häuser Ecke Fasanen- und Brunnenstraße. Im Hintergrund das Gasthaus zu den drei Lilien
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74
Klein-Karlsruhe
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75
Gewerbe und Handel
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78
Gesellschaftliches Leben
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81
Gerichtswesen
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82
Illustration: Das Alleehaus zwischen Karlsruhe und Durlach, abgebrochen 1868
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83
Illustration: Das Stephanienbad in Beiertheim. Nach einem Bild aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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84
Sanitäres
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85
Illustration: Der alte Wasserturm, abgebrochen im Jahre 1830
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86
Die Schule
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88
Das Verkehrswesen
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89
Bedeutende Männer
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90
Illustration: Das Gasthaus zum goldenen Kreuz, Ecke Zähringer- und Kreuzstraße
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96
Illustration: Jung-Stillings Grab aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts
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97
Illustration: Das Gottesauer Schloß (nach einem alten Bilde)
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99
Sagen
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104
Illustration: Beschreibung siehe Rückseite
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107
Situationsplan der Großherzoglichen Residenzstadt Karlsruhe 1822. (Siehe Abbildung)
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109
Quellenverzeichnis
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110
Inhaltsverzeichnis
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Leere Seiten
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