Mühseeligkeit deß Hoffs und glückseeligkeit deß Landlebens / Anfänglich in Hispan. sprach beschrieben durch Anton de Guevarra. Verteutscht durch Aegidium Albertinum. Nun aber ... in diese Form gebracht. Cölln : Bingen, 1642
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- PDF Illustration: H. Anton de Guevarra Hoff und Landt Leben
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- PDF Dem Edlen und hochachtbaren Herrn Ioanni von Cöllen / dieser Käyserl. Freyer [...]
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- PDF 1 Prologus und Vorredt an den König in Portugal, darin der Author viel schöns Lehr und denckwürdigen Historien anziehen thut
- PDF 13 Daß ein Hofmann sich aber niemand zu beklagen, als uber sich selbst
- PDF 20 Daß keiner dem andern rahten sol, daß er sich von oder gen Hof begebe
- PDF 26 Daß ein Hofmann den Hof nicht verlassen sol, allweil er verspürt, dass er daselbst [...]
- PDF 47 Der Author rather den Hoffleuthen, daß sie sich hüten sollen für dem Betrug der Welt, und daß sie den Hoff [...]
- PDF 61 Von dem Leben, welches ein Hofmann führen sol, nach dem er den Hof hat verlassen
- PDF 71 Daß das einsame oder Landleben viel ruhiger und mehrers privilegirt ist, als das Hofleben
- PDF 77 Folgen noch andere Privilegia deß Landlebens
- PDF 85 Daß an den Fürsten Höfen wenig seyn, die hin für commen, viel aber [...]
- PDF 91 Daß bey Hof niemand leben könne, er affectionire sich dann gegen dem einen und [...]
- PDF 95 Was man zu Hof für allerhand erbar und unerbar Hoffgesind finde
- PDF 104 Daß jederman zu Hof saget: Ich wils thun. Aber niemand: Ich thues
- PDF 110 Daß die frommen Leute bey Hof und in den fürnehmen Stätten ganz dünn geseet
- PDF 115 Von der vielfältigen grossen Mühe und Arbeit, so bey Hof fürgehen, und daß viel Leut, so auff dem Land wohnen, besser seynd, als die Hofleute
- PDF 121 Daß man unter dem Hofgesind weder Freundschafft findet, noch Treuheit, und wie mühsam das Hofleben sey
- PDF 126 Daß vor alten Zeiten die Höf und fürnembste Stätt viel eingezogener waren, als die jetzige
- PDF 132 Von vielen gewaltigen Männern, welche den Hof verlassen haben nicht auß Zwang, sondern auß freyem Willen
- PDF 138 Mit was zarten Worten der Author die bey Hof verlohrne Zeit beklagt
- PDF 143 Was der Author zu Hof für Tugenden verloren, und für böse Gebrauch wieder an sich genommen
- PDF 148 Mit was kläglichen worten der Author von der Welt Urlaub mimpt
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