Quelle: autograph. - Ohne Besetzungsangaben (vl 1, 2, vla, b). - Der untere Rand der Blätter ist beschädigt (mit Textverlust). - Zu Incipit 1.1.1: anstelle der Pause stand ursprünglich zu Beginn eine Achtel C''. - Mit zahlreichen Durchstreichungen und Korrekturen, insbesondere im dritten Satz, der nicht zu Ende geführt wurde. - der vierte Satz fehlt vollständig. - Während Häfner davon ausgeht, daß es sich hier um die früheste erhaltene Sinfonie Molters handelt, sprechen die Tatsache, daß das Werk nicht zu Ende geführt wurde sowie der Wasserzeichenbefund (vermutlich stammt das Papier aus der erst seit 1765 tätigen Papiermühle Strampfer und Heusler in Basel, siehe Tschudin) dafür, daß es sich eher um die letzte Sinfonie Molters handelt