nen Conuents die got allda dyenent/ oder wer ſy vō irnachtruwe freuenlichen tribe oder ir lüt wa die geſeſſenſynd freuenlichen angriffen woltent/ vnnd ſy beſchediget an ir lib oder guͦtte/ der ſoll von gottes gewalt vnndouch von vnſerem babſtlichem babſtuͦm vnd gewalt geſtrickt ſyn in den ban/ vnd dar zuͦ ewigclich von gottesrich verſchalten ſyn/ auch alle die das ſelbe vnſer gebothalten die ſynt in der gnade des geſegnetten almechtigen vnd ewigen gottes yemer vnd ewiglich wir enbinden ſy ouch von den bandē aller ir ſünden/ vnd wir ſagent ledig von ſchulden vnd von pyn alle die menſchēdie dann die heiligen erwirdigen hoffſtat der cappellevnſer lieben frowen zuͦ den einſidlen in demuͤt mit guͦtter rüwe were vnd gantzer bichte nach ſynem beſten vermoͤgen vnd mit guͦtter andacht heim ſuͦchent vnd geſehent das rhuͦn wir von getrüwen der gnaden des almechtigen ewigen gottes vnnd der hochen fürſten ſant Peters vnd ſant Paulus vnd ouch von gnaden der heiligen criſtenheit/ vnd von gnaden vn̄ gewalte des heiligen ſtuͦls zuͦ Rome. ¶ Dis ſchribt Petrus ſchriber vn̄Cantzler des ſtuͦles zuͦ rome in dem dritten herbſtmonet an ſant martins tag/ vnd wart morendes verleſen/da zegegen warent Leo der babſt vff ſynem ſeſſel by ſātpeters altar/ keiſer Otto von Rom/ herren Ott ſyn ſuͦn/Fraw Adelheit die keiſerinne vnd die vorgenāten vn̄ſer eerwirdigen bruͦder vnd dar zuͦ meng fürſt von tütſchen vnd welſchen landē/ vnd iſt beſtattiget mit d̓ hantdes heiligē babſt leonis d̓ achtēde an diſen namen/ vndan der zale diſer ordnūg was er der hundertoſt d̓ ſechsvnd tryſſigoſt/ vnd beſchach das do man von gottes geburt zalt/ nünhundert vnd vier vnd ſechtzig iaren.