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lung des Genossen Lenin beigewohnt und beleuchtet sie mit dem glänzenden Pariser Esprit. Er findet es sonder­bar, daß Lenin, der ja wohl den Wünschen der franzö­sischen Bourgeoisie der feigsten und niederträchtigsten, wie der alte Liebknecht sagte, die die Welt jemals ge­sehen hat recht unbequem ist, von oben herab über die Rückständigkeit nationalen Denkens abspricht, daß dieser Mann, der die Massen fortreisen will, sich als Monomane, Fanatiker, endlich als verrückter Deutler und Grübler darstellt und daß er zu Schluß der Ver­sammlung in einem prächtigen Automobil fortfährt.

Ist es denn in Revolutionen anders gewesen und haben nicht gerade in der französischen Revolution verrückte Grübler und Deutler das Schlimmste angerichtet? Die Welt aber soll an die Heilkraft der Revolutionen glauben!

Aber wir wollten den französischen Esprit bewun­dern die Verlogenheit ergibt sich aus ihm von selbst. Der Tempsmann erstaunt über die angeborene Ruhe, Milde und Manneszucht der russischen Genossen. Nichts von Beleidigungen, Grobheiten, Drohung und Gewalt­tätigkeit. Seit der Revolution sah ich nicht ein ein­ziges Mal (er unterstreicht es selbst) Menschen sich prügeln. Richtig ist ja, daß die Arbeiter sich geschlagen haben, weil einige ganz besonders Aufgeregte ein Mit­glied des Arbeiter- und Soldatenrates lebendig verbrennen wollten, weil sie ihn für zu gemäßigt und einen falschen Bruder hielten. Aber sie glaubten damit der Gerechtig­keit zu dienen. Als die Garden am 4. Mai schossen, glaubten sie Feinde der Freiheit vor sich zu haben. Jagt dir ein eifriger Diener der Revolution eine Kugel ins Hirn, mußt du ihm nicht böse sein: er meinte damit etwas Gutes zu tun. Deshalb rechnet es nicht. Russen sind nur im Zustande alkoholischer Besoffenheit gewalt­tätig.

Soll man dazu etwas sagen? Nein, es ist eben ein Stück französischer Seele, die als solche genossen sein will. Ganz richtig, diese französische Seele ist uns jahre­lang als Heilmittel deutscher Schwerfälligkeit ange­priesen worden . . . Geduld, es wird schon wieder geschehen I . . .

Politische Kunäsckau.

Veulkckes Kelck.

X Die München-Augsburger Abendzeitung rühmt den neuen Reichskanzler Dr. Michaelis als Bater des Kriegseruährungsamtes. Er war es, der in einer Denkschrift die Zusammenfassung der Volksernährung des gesamten Reiches in einem Kriegsernährungsamt anregte. Es war ihm damals nicht vergönnt, an die Spitze feiner geistigen Schöpfung zu treten. Ferner heißt es von dem neuen Kanzler, daß er Bayern liebe und für den föderativen Geist in Deutschland eintreten werde. In Wirtschaftsfragen stehe er beispielsweise den Forderungen des gerade zusammenzetretenen außerordentlichen baye­rischen Handelskammertages nicht fern. Diese Forderungen beziehen sich in der Hauptsache auf einen sofortigen Aus­bau der bayerischen Wasserkräfte und Wasserstraßen und des Streben in der Übergangswirtschaft, daß die Freiheit des Handels baldmöglichst nach Friedensschluß wieder­hergestellt wird.

-s- Über den Termin des Inkrafttretens von Verord­nungen hat der Staatssekretär des Innern auf Anfrage einer Landesbehörde die folgende authentische Auskunft erteilt: Der Tag, an dem ein Stück des Reichsgesetzblatts in Berlin ausgegeben wird, ist der Tag der Verkündung für die darin enthaltenen Gesetze oder Verordnungen. Die Geltung einer Verordnung, die die Bestimmung enthält diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft" beginnt daher mit dem Ausgabetage.

Wie verlautet, werden weitere Wechsel in Mini­sterien erwartet, sowohl des Reichs wie Preußens. Nach den neuesten Meldungen kommt als Leiter des Auswärtigen Amtes an Stelle des Staatssekretärs Zimmermann der Staatssekretär des Innern und Vizekanzler Dr. Helfferich in erster Linie in Frage. Die Blätter der Linken begegnen dieser Kandidatur schon jetzt mit scharfer Kritik. Als aus-

EingeschmolMe Kronen.

Als die deutsche Reichsbank begann, neben dem ge­münzten Golde, das im Umlaufe war, auch verarbeitetes Gold und Juwelen an sich heranzuziehen, waren es zu­erst deutsche Herrscherhäuser, die aus ihrem Privatbesitz der guten Sache große Opfer darbrachten. Die Zeitungen haben damals mitgeteilt, daß, von unserem Kaiserpaar angefangen, Fürsten und Fürstinnen manches kostbare und ihnen lieb gewordene Stück den amtlichen Gold­ankaufsstellen zugeführt haben.

Damit wurde eine Überlieferung wieder ausgenommen, die an die schwersten Tage des preußisch-deutschen Vater­landes anknüpft, an die Zeit, da die Riesenfaust des Korsen furchtbar über unserer Heimat lag. Wie damals der Ärmste und der Niedrigste gab, so gab auch der Reiche und der Höchststehende. Gleich einem Spiegelbild der Zeit wirkt eine bisher unbekannt gebliebene Kabinetts­order, die König Friedrich Wilhelm III. am21.März 1808 von Königsberg aus an seinen großen Staatsminister, den Erneuerer Preußens. Freiherrn vom Stein, richtete. Der König teilt darin mit, daß errecht gern das goldene Service und die Kronjuwelen zur Disposition stelle", und er äußert sich im einzelnen darüber, wie die Schätze, von denen er sich mit edler Entschlußkraft trennen wollte, am besten transportiert werden könnten. In­mitten des französischen Drucks war die Sendung von mancherlei Gefahren bedroht, und so wird auch der Vor­schlag des Freiherrn vom Stein verständlich, die Kleinodien einem Königsberger Kaufmann zu übergeben, der sie als sein Eigentum" an ein Berliner Hausohne Auf­sehen" abschicken müsse. Jener Kabinettsorder legte der König ein genaues Verzeichnis bei, aus dem wir erfahren, wieviel gefaßte und ungefaßte Edelsteine und aus Gold geschmiedete Schmucksachen aller Art und Form aus dem

fichtsreicher Anwärter für den Posten des Chefs der Reichskanzlei wird der bisherige Leiter der Reichsfettstelle LanLrat Frhr. o. Grävenitz bezeichnet. Veränderungen im preußischen Staatsministerium sollen angeblich Ende der Woche bevorstehen.

pioiilvegen.

X Die Norweger müssen sich jetzt zu ihrem Schaden überzeugen, daß es gefährlich ist, sich von England in Ab­hängigkeit zu bringen. Die rücksichtslose Erpresserpolitik Englands macht vor niemand halt, auch vor angeblichen Freunden nicht. Da England die Ausfuhr von Blech nach Norwegen verboten hat und außerdem eine neue Sendung von 10000 Kisten, die kürzlich auf Schiffen ist England eintrafen, so lange zurückhalten will, bis eine Verständigung über die Preise für Konserven, die Norwegen nach Eng­land ausführen muß, erzielt ist, herrscht in den Konserven­fabriken ein derartiger Blechmangel, daß sie noch im Laufe dieser Woche zum Einstellen ihrer Betriebe gezwungen sein werden. Die Fabriken erklären, daß sie außerstande sind, zu den von England geforderten Preisen Waren zu liefern.

Frankreich, .

X Wie italienische Blätter melden, wird auf der in einigen Tagen sich versammelnden Pariser Entente-Kon- fcrcnz vor allem die politische und militärische Lage aus dem Balkan erörtert und darüber beraten werden, ob die Armee des Generals Sarrail auf dem Balkan verbleiben und sich endgültig in das Lager von Saloniki zurückziehen, oder ob die Stellungen bis Monastir weiter gehalten werden sollen. Gründe militärischer, politischer und ge­sundheitlicher Art machen eine Lösung in der einen oder anderen Weise notwendig.

SroÜbrttannlen.

x König Georg hat eine Sondersitzung des Geheimen Rats einberufen, um seine Absicht auszuführen, den Namen des königlichen Hauses zu ändern. Der Name wird später durch eine Proklamation bekanntgegeben werden. Das ist die Krönung der äußerlichen Beseitigung des Deutschtums im englischen Königshause. Erst kürzlich wurden Namensänderungen der königlichen Prinzen und Prinzessinnen angeordnet: der Prinz Battenberg wurde ein Marqueß of Mountbatten, der Herzog von Teck (Würt­temberg ) wurde gleichfalls zu einem Marqueß, die Prin­zessinnen von Schleswig-Holstein und Herzoginnen von Sachsen behielten nur ihre Vornamen. Jetzt macht König Georg selbst den Schluß, der den deutschen Titel Herzog und Prinz zu Braunschweig-Lüneburg , Herzog zu Sachsen- Koburg und Gotha führte.

Grieckenlanck.

X Wie es scheint, ist König Alexander doch nicht so ganz die bequeme, nachgiebige Puppe, die die Entente willenlos an ihren Drähten tanzen kaffen wollte. Wie Secolo" aus Athen meldet, wird die Tatsache viel be­sprochen, daß König Alexander allen amtlichen Kund­gebungen, wie, der Vereidigung der Truppen und der an­schließenden kirchlichen Feier sowie auch der am 14. Juli stattgefundenen Ehrung der am 1. Dezember 1916 gefallenen englischen und französischen Offiziere und Soldaten fern­blieb. Augenscheinlich weigert er sich auch standhaft, die Kammer aufzulösen und seinen von der Entente vertriebenen Vater verunehren zu helfen.

Portugal .

X Die portugiesische Regierung hat sich gezwungen ge­sehen, den Belagerungszustand in Lissabon zu verhängen. Wie dieMorning Post" erfährt, war es anläßlich einer Straßenkundgebung von aufständischen Arbeitern zu Zu­sammenstößen mit der Polizei gekommen. Sechs Personen wurden getötet und dreißig verwundet.

Ans Laden.

Zur Missionsfrage mid zum kirchlichen Frieden.

Seit Graf Zinzendorf den allgemein bindenden Wert des Verkehrs lebendiger Christen untereinander mit fol­genden Worten festgestellt hatte, sind Jahrhunderte ver­gangen und doch gelten sie noch heute:Die tägliche Gelegenheit, in des Herrn Professor Frankes Hause er­bauliche Nachrichten aus dem Reiche Christi zu hören, Zeugen aus allerlei Landen zu sprechen, Missionare (aus Indien nebst bekehrten Heiden) kennen zu lernen, Ver­

jagte und Gefangene zu sehen, ingleichen die in vollem Flor stehenden Anstalten zur Waisenfürsorge, und des Mannes eigene Munterkeit in den Werken des Herrn usw."

Zinzendorf wirkte, nach solchem Bildungsgang bei August Hermann Francke zu Halle a. S. in Paris zum kirchlichen Frieden, indem er und die katholischen Prä­laten, mit denen er Verkehr pflog Erzbischof von Baris Kardinal Noaille und andere vom Streit über Glaubensformeln Abstand nahmen, indem sie sich in der Liebe zu Christus zu vereinigen suchten und sich als Brüder auf diesem Grunde zu halten begehrten. Zinzen­dorf befand sich in Genf den reformierten Calvinisten gegenüber in derselben Lage wie in Paris bei den Ka­tholiken. Also hielt Zinzendorf , dessen Großvater Oester­reich verlassen mußte, weil er evangelisch war, das fest, daß Gott unter allen christlichen Bekenntnissen sagen wir: in allen Teilen der Einen christlichen Kirche -echte Christgläubige habe, und daß die Sehnsucht, die Getrennten zu vereinigen, eine große Berechtigung und die Verheißung der Erfüllung durch das hohepriesterliche Gebet habe.

Zur Erlangung dieser Einigkeit trägt auch die Arbeit der Heidenmission bei. Der evangelischen Kirche hat schon im Jahr 1590 also im 1. Jahrhundert der Refor­mation, der flandrische PfarrerSavaria zugerufen:Mat­thäus am letzten verpflichtet die Kirche, nicht bloß die 1112 Apostel, zur Missionsarbeit"! Ferner hat Justi- nianus von Welz aus Ulm a. D., dessen Vater, ebenso wie Zinzendorfs Großvater, Oesterreich um des Glaubens willen verlassen mußte, im Jahre 1864 einen Aufruf zum Beginne der Heidenmission verfaßt unter Hinweis darauf, daß die katholische Kirche diese nicht vernach­lässigt habe. Damals schon wurde erkannt, daß alle Missionare eine einheitliche Form der Lehre haben sollten, da sonst das Unheil, das sie anrichten könnte, größer sei, als der Kirche lieb wäre. Also damals schon: Förderung des kirchlichen Friedens auch durch die Missionsarbeit.

Anmerkung. Es ist bekannt, daß der berühmte Professor der Weltweisheit Leibniz mit August HermannFrancke und dem Preußenkönig in Verbindung stand, um die Aussendung von Missionaren zu den Heiden zu ermöglichen; ferner daß der Dänenkönig 1705 die ersten nach Ost-Indien, und zwar Deutsche , gesandt hat. Einem englischen Pfarrer, in Indien für Engländer an­gestellt, der das dänisch -deutsche Missionieren an den Eingeborenen als töricht, nutzlos und unfruchtbar be­zeichnet hatte, mußte der Freund Blüchers, der Herzog von Wellington, mit gerunzelter Stirne folgendes sagen: Mein Herr! Der Marschbefehl Ihres Königs lautet: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Ein schlechter Soldat, der das be­krittelt und daran mäkelt. Tut, was Euch befohlen, und tut es mit Eifer und Treue; das Uebrige stellt Gott an­heim; das ist Eures Königs (Christi ) Sache!"

Aus Bayern .

Die Tatsache, daß dieBayerische Staats­zeitung " sich im Interesse der Selbständigkeit der Einzelstaaten gegen die Parlamentarisierung der Reichs­regierung ausgesprochen hat, findet allgemeine Beachtung. Man hebt mit Recht hervor, alle maßgebenden Staats­männer seien darin einer Meinung, daß die Einsetzung von verantwortlichen Reichsministerien die Verfassung des Reiches grundsätzlich ändert und die Einzelstaaten der Willkür des Reichstags ausliefert. Der Bundesrat würde nahezu ausgeschaltet. Preußen, Bayern und Württemberg haben denn auch niemals einen Zweifel darüber gelassen, daß sie dieser Verkürzung ihrer einzel­staatlichen Rechte niemals zustimmen würden.

Es kommt bei der ganzen Angelegenheit ein be­sonderes Moment in Betracht. Die geschichtliche Ver­fassung des deutschen Reichs wurde möglich durch das Vertrauen, das die Einzelstaaten in die getroffenen

Besitz der Krone hingegeben wurden. Aber auchein königlicher Szepter mit einigen Brillanten und kouleurten Steinen besetzt" befindet sich darunter, fernerannoch sechs Kronen, welche Seine Majestät allerhöchst selbst in Augenschein genommen haben und welche großenteils mit roten kouleurten Steinen und Perlen garniert, einige bloß Gold sind". Darunter waren auch die von Warschau herrührende polnische und die von Danzig her­rührende sogenannte Elbinger Krone. Wieviel Er­innerungen mußten für den König an diese Insignien geknüpft sein, wieviel altpreußischer Stolz war in ihnen verkörpert! Aber das Land darbte, und der Pietätswert mußte vor dem Gold- und Juwelenwert zurückstehen.

Das ist ein kleiner Ausschnitt aus der Geschichte einer großen Zeit, und der Sinn, der sich hier ausspricht, hat seine Bedeutung noch für unsere Tage behalten. Viel unfruchtbares Gold, viele Kostbarkeiten liegen in den Truhen unserer Adels- und Bürgerhäuser. Jetzt ist, so verschieden die Umstände sein mögen, wieder eine Zeit da, in der es heißt: das Gold, und zwar sowohl das gemünzte Gold, wie das Gold in der Form von Schmuck­sachen, das nicht dem allgemeinen Wohl dienstbar ge­macht wird, dieses Gold hat seinen Beruf verfehlt. Aber es wird ein dienendes Glied, wird ein Mitkämpfer in dem harten Kampf fein, den Deutschland um sein Dasein führt, sobald es dem Reich zur Verfügung gestellt wird als freie Opfergabe gegen Erstattung des Gold­feinwertes.

Wenn das Eisen unsere Wehrkraft ist. soll das Gold unsere wirtschaftliche Nährkraft sein. So möchte man jedem, der es besitzt, zurufen: Ein König gab seine Kronen; gib auch du, was du hast!

Fahrt hin! ihr trauten Glocken ... .

Einst habt so traut geklungen Ihr teuren Glocken mein!

Von Leid und Freud gesungen Mir oft ins Herz hinein.

Dem Kind habt ihr geläutet Auf seinem ersten Gang,

Als es so froh begleitet Der Freude Feierklang.

In süßer Sehnsucht habt ihr Des Mannes Herz erweicht,

Da er einst seiner Liebsten Die Hand zum Bund gereicht.

Und wenn als Greis er endlich Vollendet seinen Lauf,

So habt ihr noch am Grabe Gepflanzt die Hoffnung auf!

Nun sollt auch ihr jetzt fallen Wie blutet unser Herz.

Dem schweren Streit zum Opfer, Unsäglich ist der Schmerz.

Fahrt hin! ihr trauten Glocken,

Ein Zittern uns durchdringt.

Geht auch die Form in Stücke,

Wenn nur den Sieg ihr bringt!

0 Die Nationalstiftung als Erbin. Der National­stiftung sind letzthin wiederum durch letztwillige Ver­fügungen größere Vermächtnisse zugefallen und zwar von dem verstorbenen Geheimen Kommerzienrat Oskar Blödner in Gotha rund 1^ Millionen Mark, von Herrn Gerhard Julius Cords (Hamburg ) 200 000 Mark, von Fabrikbesitzer Ernst Tietze (Guben ) rund 35 000 Mark. Alle Erblasser stifteten das Geld zum Gedächtnis ihrer für das Vater­land gefallenen Söhne. l

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