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Ein grav Otto von Bodenlauben steftete im iar 1231. das kloster Frauenroth(frauen rode?) im Würzburgischen und schenkte demselben 1244. beträchtliche güter und einkunfte zu Wolmuthausen, Gthauser Kuchsstadt, Loffelstern, Sulzthal , Stangenroth, Steinach und Wallbach. Siehe Joh. Adolf von Schultes historische Schriften. erste abtheilung. Hildburgshaus. 1798. 4to. auf Seite 142, wo auch gesagt II, diß die graven von Henne- berg-Bodenlauben 1254 ausgestorten, und die ibvocaie über Kl: Grauenroth an ire stammvettern die graven 4on henneberg aschacfer linie übergegangen seie. damit ist die neben angefürte urkunde in den regest. bavar: zu vergleichen. 1254. Grabstein des Grafen Otto von Dotenlaube(Henneberg, und seiner gemalin Beatrie, 1254 in dem Kloster Frauenvode, in Joh. Mich. Weinruts Henneberg. Kirchen und Schulen Staat Seite 118 folgdr. und I. A. Schultes Hime- berg: geschichte Thl. I. Seit: 55.(e.) et loc. cit. S. 53. aus dem Auffeß: anzeiger 1832. col: 136. num: 139. Fodmer. I. 16. b. strophe 2."Were cristeslon nit also suesse "So enliesse ich nicht der lieben serowen min xx diese und die nächst volgende strophe, lassen vermuten daß der sänger einen kreuzzug mitgemacht; oder wenigstent sich zu einem solchen gerüstet habe. Seine geliebte scheint um den Rhein gewont zu haben. siche loco citato: "Si mat vil wol nin Bimelriche sin "Swa die guote wone al vmb den rin"