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rognomine Naso,"Ejus Prosapia nos laset" Vide Pag: 124 et sqg. wo er einen Conradus Tescheras unter den Schiedrechtern an- fürt und ehn mit 3 andern"Veros enter Turicenses maxeme honoratoserneunt; er konnte also nicht, wie Ioh-Müller meinte, ein Gottsbaußmann von Ebur sein; man müßte also zu Zürich nachsuchen und erforschen welcher der feiden Namen der rechte ist? doch hatte Mäller eine alte Abschrift des Spruchbriefes gesehen, Vilch Dichorn aber fait die Urkunde ex Chartulareo Curienst. in exTonso in seinem Cod: prob: in fine Operes Pag: 140 an, wonin Conrad Tescher ausdrüklich ein Bürger zu Zürech ge- nennet ist. In der Note a: unter dieser Urkunde sagt Lich- horn: De familiis istis Turicensibus confalendus est Leo Tigur. in Lex: Hesset: & post muss ich erennern, daß zwischen Tescher, welches Eichhorn, und Taeschler, welches Joh. Müller hat, ein solcher unterschied ist, daß, obwol aus beiden hervorgehet; daß das befragli; Gubject ein Bürcher bürger und Ratsmann war; dennoch Müllers auchoritaet, in rük- sicht des namens, jener von Eichhorn" der die urkunde ex äulographo giebt, in meinen augen nachstehet, und ich also lies auf weiters den Minnesinger Täschler nicht für einen Zürcher halte, und mir die abstammung dieses heute noch blühenden geschlechtes aus Ravensburg , immer nach die worscheinlichste bleibet.