Nach Trennung von seinem Vetter Andreas Romberg (siehe dessen Biographie bis dahin) Lehrer am Pariser Conservatoire, 1802 in Berlin, dort seit 1805 Mitglied der Hofkapelle, 1806 Hofkapellmeister, seit 1819 reisender Virtuose in Europa mit Wohnsitz in Hamburg, seit 1826 in Berlin, komponierte Sinfonien, Opern, Ballette, Schauspielmusiken, Konzerte, Stücke für Violoncello und Orchester, Kammer- und Klaviermusik, Motetten, veröffentlichte eine Violoncello-Schule