Ober Salzberg d. 6ten Sept. 85.



Verehrtester Herr,

wie sehr danke ich Ihnen
für Ihre werthvollen Zeilen, für
das Intereße, das Sie meinem
Unternehmen zuwenden und die
Sorgfalt, mit welcher Sie den
Ihnen gesandten Brief durchge‐
gangen haben. Ihr so freundliches
Anerbieten mir auch weiter bei
der Arbeit zu helfen, nehme ich
mit größtem Danke an. Es han‐
delt sich dabei vorzüglich um
einige Briefe an Jugendfreunde,
in denen manches vorkommt, wo
mir der Rath und die Hülfe
eines Gelehrten unschätzbar sind. –