abarh cina clani, re, qag, gereu sfsan hhg ni quoque bdidis,fed te(ut bn M3 AE dlen oai fenget ARN AA f aani endag hun i vigi W darein kom̃t/ zu grund zeucht/ oder verſchluckt/ am andern ort hoch wider uͤberſich faͤhret/ mit groſſem wuten/ vnd ohn vnterlaß an die Felſen ſtoſt. Derowegen da offtmals die ſchiff zu ſtů⸗ cken gehen. Das erſte ort iſt ander feiten Si- cilien/ ward von den altẽ Tharybdis genennet: das ander aber Scylla, an dem Vfer lraliæ. Iſt erowegen ſehr gefehrlich dahin zu ſchiffen. Denn wenn man ſich fuͤr dem Meerſchlundt Charybdi wil hůten/ vñ denſelben vermeyden/ kan leichtlich geſchehen/ dz man an den gefehr⸗ lichen Felſen dcyllam anſtoͤſt. Daher das La⸗ teiniſche Sprichwort entſtanden: Inciditin Scyllam, qui vnlg æutare Charybdim. Hæc ille. Hygin. folſar. Diogenes, auctone La- ertio, venttem nominabat 9 gis uανν•Hfacul- tatum Charybdim: Amſtopht. in Equitib. Cleo- nem pieved derayis, rapina gurgitem: Prudent, Anuchriflum jJangninsCharybdin.Cathemer.6. .107, Cicero de Antonio alicubi: Quæ Charyb- distam vorax? Did. Aut Scyllæis canibus devorantur-.} Ovid. z4. Metams.-59.© feqq Eggin. fol. tog. Palæphat. de Scylla: ut& Fulgent. lib. 2. Eraſim. adag. Evitatà Charybdi in Scyllam incidi. Æe- ronyn, praflation. in hbro 3. Commentar. Hiere- mia: Scyllam, fabulæ ferunt, Siculi møn- ftrum freti, facie quidem virginali, fed fuecin- &um canibus milerorum lacerale naufra- gia,&c. Pag. Syllæicanes