ke Mig fonded A die fro a A mONO WANN M ſetlſfgeh ſelbigeket Fmanſt Gie im enering Goant dalin SN dindi meiden yede owi alot die nadd ponden ACN WG N W heiton nnd Wén piget i jfit g TE f/d gm N der Weiber. 4 der Saamen des Weibs der Schlangen ſolle den kopff zertretten/ welche ob ſte wol ſehr ſtarck iſt/ vnd alſo mechtig/ daf kein macht vff der er⸗ den ſo gros/ ſo jhr widerſtehen moͤgte/ ledoch hat Geneſ z. der ſaamen des weibs dieſelbige vnder gedruckt vnd vberwunden. 4 Nun is diß oberzeltes boͤß/ ſo durch bewil. Daß boͤſe ſo ligung der frawen welche fie dem Sathan ge⸗ die Frawe e; gethan/ iſt geben/ beſchehen iſt/ vermiſcht mit der wunder⸗ vrſach ge⸗ barlichen Almacht Gottes in dem beſten vnnd weſen des höchſten guth der Welt/ dan es hat Gott gefal⸗ meiſte guts len/ nach dem der Teuffel daß aller boͤfeſte/ ſo er der menſchẽ immer koͤnte/ außgerichtet hat/ das ſeine kranck vnd ſchwachheit ſolte werden durch die Frawe vberwunden/ durch welchen ſamen er iſt gebun⸗ den geweſen/ vnd vberwunden/ Wiewol er nach taͤglichen auß iſt/ vnd getrewlich daruff herumb gehet/ daß menſchliche Geſchlecht zuſchenden vnnd zuuerderben/ vnzehelich viel böſes vnder den guten menſchen erweckende/ Vnd verurſa⸗ chend: aber darauß iſt geſproſſen ein ſo groſſes tewres guth/ welches die Tugent der gedult pnd leden vor alen dingen dem menſchen not⸗ Patiemia. ſeelig. Dan iſt es ſach daß die gutte menſchen ihr leben dardurch geendiget haben/ ſo iſt dieſes ihnen ein gros vortheil geweſen/ von der langen petnlicher arbeit der welt erloͤſet zu ſein/ vmb zu⸗ gehen in die ewige ruhe/ vnd himmeltſche frew⸗ de. Vnd vor die hoͤſen iſt es auch furtheil vnnd gut/ vff zuhoͤren boͤſes zuthun/ vmb deſto went⸗ ger geſtrafft zu werden. Alſo darff man nicht 5 tij mehr