i Der Beiber: Win eefmmer mõte haben, Kinderbnnd Weim Nachkommeling zeugen/ welches daß beſte gut Wii iſt in dieſem leben/ ohne die hilffe vnnd Geſel⸗ knim ſchafft der Frawen: aber wie folte Gots. der Xlo mihi fein gnad ond gaben auftheilen wann ikon. nicdhevon der Srawen furs erft/berfur gebracht ww wurde ein fleiſchlicher Leib/ vmb Geiſtlich Ge⸗> Segun, macht zu werden/ zu dem end/ das Sie dieſſes mine moͤchte empfangen? Iſt derohalben nicht gnug alri das der Man vnd die Frawe ſeind/ es ſeye dan thinben. daß Sie alſo vnzertheilt zuſammen wurden ver Re Min, einigzet/ das der gantze Samen vnnd Subſtantz fGew des mans vmbfanzen wurde von dem Samen IHMen, der Frawen/ auff das die Frawe den Man vm̃⸗ wgon fange/ vnnd die maͤnliche natur ſich vereinigte wange mit der Frewlichen Naturen. Dan G Ott der hben leHerꝛ erzeigt ſich durch ein geringe macht vnnd i den Ritvmb ſein Ehr zuuermehren/ wil er ſich offenba⸗ akao ven befer vnd herlicher zuſein/ dann durch Sein sdin allermeiſte krafft vnd macht/ Vnnd hat in Sol⸗ nnde cher geſtalt des Teuffels macht wollen zuſchan⸗ feidm den machen m E: Sehet nun wie dz ſenige Go der frawen fer Wie Gote ind/ der Frawen Geſchlechts meinten mit jnen den Satau tzuunhvnd gegen die Frawen zusem/ ger eicht zu deren geſchendet gosi sob Preis vnnd erhebungen/ angesehen daß die Aa amefdu tA Beiftliche Månner auch Selber eindrecht lich de ſeye not eii Sagen/ daß Adams Suͤnd vnd miſſethat noͤtig ſelich gewe⸗ geweſt/ vnd nennens ein gluckliche vbertrettung ſen/ uach dei welche verdient hab einen Solchen Etlloͤſer a S g: zuwegen pubrengen. Xber jum Bedug horar a B ti Mer