uch gechweholnach erſhrert emn p Erinletts li. nicht geſchweche/ nach erſchreckt/ dann Petrus Bi e Trinitus in ſeinem Buch von ehrlicher zucht enobia. ſchretbet von Zenobia Koͤntgin derPalmtrener urtlian. daß ſie eln ſehr groſſe Schlacht gethan gegen den Keyſer Aureltan/ welcher Sie ſehr liederlich/ klein vnd gering achte/ nicht mehr alß eine Fra⸗ we an ſie Schreib das ſie ſich ſolte ergeben vnnd die Wapffen niderlegen/ Aber wie Sie ſeinen Brieff empfangen hat/ alt ein großmechtige Fraw jhme auff dieſe weis vnnd geſtalt geant⸗ Ant wort wort/ alß hernach folget: Ich weis keinen man Zenobie an der jemals begert hat daß jentge ſo ihr euch laſ⸗ Aurelianũ ſet Treumen vnd Duncken/ dann man mus mig dapffer vnd redlichkeit erlangen das jenige ſo ir begeret vnd fordert/ Ihr begeret das Ich mich euch ſolte ergeben/ alß ob ihr nicht wuſten/ daß Clcopatra die Koͤnigin Cleopatra viel lieber hat wollen ſterben/ dann mit Schanden zuleben/ nuß die⸗ fen vrſachen laſſe ich euch wiſſen/ das ich keine hulffe vonnoͤtten hab/ Sonder einen gutten | as hd Paaa i 7 nd wer folte nicht verwundert ſein vber die Frawen des Lands von Thraclen in Europa pead lehe. Welche vorzeiten ganz gedultig ertrugen vnnd ner mut der WW gertrugen vnn Frawẽ von erlitten an jhrem vorhaubt oder Stirn gebrand Fbracien yYnd mit einem gluenden eyſſergezeichnet zu wer i Den) gu einem gezengniffe eines Adelthumbs i großmuttg: vnd dapfferkeit jhres hertzen: dann | die ſenige ſo vnedel waren vnd tleinmurtig ven herten/ hatten diß vortheil nicht alſo gezeich iet zuwerden. Daran mag man ſehen vnd Clerli⸗ chen ſcheane engard TEN jwe gonjheen mẹ miu fortenf weilen gean hetönt⸗ hifork nwe kieg fegange Aini | fondee Geloes Pont kbo enid