8 Peuecken won Ard: Koͤnig Cyri Tod. y 84 Von Johanna worden/ iſt er in einem ſtreit gefangen wordin che ſhme lies daß hauyt abſchlagen/ vnnd zum gezeugnis ſeiner grauſamkeit oder Tyrrannig⸗ keit lieſſe ſie jhn ſtechen in ein Faß vol Menſchẽ bluͤts/ hme Sagende/ daß er ſich nun einmal ſolte ergetzen des Bluets/ deſſen er ſich niemals hette koͤnnen erſettigen/ Darumb mus man war hafftig Sagen daß die Frawen wunderlich da⸗ pffer vnd groſſes muts ſind geweſt/ dweil/ daß Sie Staͤtt vnd Gemeinten haben koͤnnen erloͤ⸗ ſen von vndertruckunge der Tyrannen/ darge⸗ gen dan kein Vernunfft oder macht der Men⸗ ſchen rath oder hilffe hat koͤnnen gefunden/ dan allein diſſe Edele dapffere vnd verſtendige frawẽ Von Johanne von Arck/ genant von Vacoleurs/ vnd geheiſche die Maegd von hilffe durch welche Franckreich/ nach dem es die En⸗ geliſchen Viertzig Jahr lang eingehabt/ widerumd gewunnen vnd ero⸗ bertit worden. Daß Sechſte Capittel. Jewol die Hiſtoria von Jannecken die Maegd/ einem feglichen anug be⸗ kent iſt/ alſo daß die Kinder(wie man in dem gemeinen Sprichwort pfletzt zuſagen)damit vm̃ moſtert/ oder Senff gehen/ doch Solches vngeachtet/ weiln jhr großmutig⸗ keit/ Frommigteit vnd dugenten auß der a ehr von Tompris der Koͤnigin der Seythien/ wel⸗ eW Wi (hiy yarin miid Mmd preen Garolo Wd vindi Borgi Rat) i Gig Giof ßfed Miei fone Hakklek (mentve " piofan (tboiit | S (lte | derunt Arbeto udih lottn firi (ling w f dA