der Frawen. qèlin ke Frawen ſo ſich im Schreiben gebraucht ha⸗Anunde ben/ Von welcher dieſes niht wil glauben/ derhgm leſe jhr Bucher/ vnd er wird befinden/ daß nie⸗falehn malen jemand ernſtlicher vnderſucht hab dz lob/ON prets/tugenten/ vnd herligteit der Frawen nochjemand die beſſer geantwort haͤt/ vff alles ver⸗hieni weis ſo die laͤſterer des weiblichen geſchlechtstnt ihnen ſollen moͤgen furwerffen oder nachſagen/ainw Welches ſie gethon hat(ich darff wolſagen) vieltfh gelerter vnd geſchicklicher/ alß einiger AuthorHuledh ſo jemals dergleichen Materien beſchrieben iSudem hat. À;jn 16 Dieſes aber alles nicht angeſehen/ duemapenyu Liguia ein Jungf. auß Spannta hat keinen ge⸗frawen ringeren Preis lob vnd rum verdient als Chrt⸗gſcht. ſtina von Piſen/ wegen der groſſen gelerthett/ da⸗kinan mit ſie alle andere Spaniſche Frawen reichli⸗nM chen eingethon hat/ dann da ſie nady Fat oderwiy Cammer Jungfraw wahr Fraw Maria dermiii ſchweſter des Koͤnigs von Portugal nur 22 jarmiu alt erweis ſie an Pabſt Paulus dem dritten immamu jahr M. D. XABI.wie hochgelert ſie wah⸗tsſd re/ an jhnen in Funfferley ſprachen ſehr kunſt⸗relzt lich vnd gelert ſchreibende alß zu wiffen in He⸗nm breiſch/ Griechiſch/ datin/ Chaldeiſch/ vnd Ara⸗aini biſch: alſo daß der Vorß Pabft/ wie gelert/ llugſendah verſtendig vnd verſchmitzt er auch wahr/ nottig„Mim ward/ Dolmetſcher zuſuchen/ vmb dieſer Jung⸗wf ſrawen zu antworten.aiui 17. Bndombdiefelbeseit wag gr Rom in ee fidela Rafaquh cin andere Spaniſche zraw/ genant Iſabella re.ngat Œ iij roſe⸗Dnema Ligat