der Weiber. 91Fihi melher den fi undern nicht zulteſe alle dinge nachM hrer betzirltchk eit/ vnd willen zuuolbringen/ ſon⸗ghin dern die zuſtraffen alß Sie misthon haben/ da⸗Nru ben er zuerkennen gibt/ das er Sie liebet vnndahi ES Vor fie trage/ Sie nicht zuuerlaſſen wie erM Githa anderen nationen thete/ welcher er verwartet/ubtenh it aller groſſer langmuttgkeit/ vnnd helt fie offBii Jungſten tag durch das leſte Vrtheil zuſa⸗atenen men zuſtraffen/ nach erforderung vnd gelegen⸗anf al heit ſhrer begangener Suͤnden/ aber von ſeinemrlen Volck zeugt er nun mehr ab ſein gnad vñ barm⸗iniga hertzigkett/ welche er auch ja nunmehr gentzlichrha Gi verleſet/ Sondern Caſteyet vnd ſtraffet Sie insnie aller lieblichkeit ſo was mißthan iſt/ diſſe auteter Bion Frawwe/ wol zu vnderhalten die Gebott des ge⸗nia ſehes vnd nicht des Koͤnigs nach dem Ste anedrai gefi ehen hat die groffe ſtandhafftigkeit jhrer Sie⸗M ben Kinderen/ die ſie alzumal vor ſhren augenmenfi ſahe ſterben/ daß geſetz Gortg subefennen/hatsni auch ſelber gutwilliglich den tod gelitten/ Inndenbe wilcher diſſe Hiſtorien weitleufftiger begerenndi Eoo mag leſen das Siebende Capitulsemb es zweiten Buch⸗ der Machabeer da dieſelbe.Mach 7.faid weitleufftig ſtehet verzeichnet.awi 10 aber es iſt zeit ein ende von diſſem Proyoſt Beſchlushnn W zumachen/ dann die Hiſtorten durchleſende/ſol, diſſer Bu⸗y mnga teman kein mehrer exempel von Tugenten fin⸗ Eriii den/ dan von den berumpten Frawen/ Darumbdan der weiſer Koͤnig Salomon ſagt vnd meldrs in ſeinen Sprichworten: Wehr ſolle ein from̃erog raw