108 Von Vntugenk⸗einer boͤſen perſonen das geſchicht durch frand Hovnd ſchwachheit der Naturen/ aber das mit derzungen mißthon wurd/ das geſchicht durch einſicher aufffetzliche mutwillige boͤßheit/ al dieſesgeſatzt gemacht wart/ ware gros gebrech vonnboſen Weiberen/ vnd ein groſſe vberfluſſigkeit Keovon guten/ in der Welt/ aber heutigs tags iſt die fegange Weltverfert dann man findet ein groſſe Yrmennichte von offenbaren boͤſen/ vnd ſehr weni⸗$rgevon guten Frawen. Die Romeinen haben Dingenaauch gnugſam erkant die lichtfertigkeit vnd vn⸗ voeig/tanbeſtendigen Sinn der Frawen/ haben mannich⸗ lluchfnmals den Manneren zugelaſſen in jhren Rech⸗| ngeweiten/ ſhre Frawen ſollen moͤzen verlaſſen/ vnnd liden fintmit recht daraff zuſcheyden/ dieweilen ſie in zwei panem,en tagen von fhrer beſtaͤtniſſe mehr liebte gegen oudlofttihre Maͤnner verloren alß in zweyen jahren jrer angeluSulſchafft gegen jhren Bulen: Aber man mus wolte dedieſe Cameryne oder heimliche ſache nicht mehr derenmberuͤrẽn/ dann jemehr man ſie vnder ruret/ je fundamN fanler vnd ſtinckenden geruch ſie von ſich geben. dtewelerD Von den Frawen von der ander Welt/ dieges| tdefA: gen vnſern fueſſen furvber gehen/ vnd jhre doch⸗ MMeters/ einem jeglichen die kompt/ zufuegen/ Wtnuffddaruon leſet den ſonderlichen tra⸗ vidigctat von Andrics tni feinen| Theuet. tida1 Ton| tta; fhe hegerefodenegŠio