ibo Son BoͤßheitPropertius ſagt/ das der Frawen eigenſchafftiſt/ falſcheit vnd betrug zuſtifften/ vnd zu Confir⸗mirunz deſſelben Propoſts ſagt S. Hieront⸗mus/ ſchreibend gegen den Jouinianum/ daßdie gewonliche kunſt vnd wiſſenſchafft der böͤſerWeiber dieſe ſein/ ſchalckheit/ betrug/ Falſcheit/vnd zauberey/ dan tiuta hat jhren Mann durchvergifft So ſie jhme vnder die ſpeis gemengt/vmbgebracht wie auch nicht weniger Lueilia j⸗ren Man/ den ſie vber die maſſen lieb hatte.Daß auch die Fraw vngleich viel boͤſer iſtalß der man/ dis iſt kenlich vnnd offenbar gnugmit allen den Exempelen der Hiſtorien/ ſondernauch durch die taͤgliche erfarung/ ſo man findauch in der heyliger Schrifft/ das vnſer HerꝛJeſus Chriſtus auß des mans Leichamb nitmehr als einen Teuffel getriben hat/ aber daßEuangeltum bezeugt vns mit der warheit/ daßvnſer Seeligmecher Sieben Teuffel zugleichverjaate/ auß einer F rawen/ vnd der Frantzoſt⸗ſche Poet hat in Schrifften hinderlaſſen/ dz dieFꝛawe einen rechten S. Michel gleich iſt dweildaß S. Michel den Teuffel vnder den Fueſſenhat/ vnd die Fraw vff dem kopff.3 Dieweil der Mond alle Monat vernewertwurd war einer eing gefragt wag doS ot mitdem alten Mond machte/ darauff hat er klualichgeantwortet/ daß er die ſende in die Koͤpff derMauleſel vnd der auter Frawen/ Welche alzeitichtwas von dem Mond haben. So vrſach iſtdaß ſie von Rhodigino in ſeiner alten g>À ole⸗{|olnMondiDnjel feitAfdetidcheodaee!hendenidieaET||geihattegeliniehifoidGhiDfGoilDieYdne| wd,mfoAnderJ|&ibyguwog