aii; ebegan iney nchderth d UNNA y Mead t A| Milen f n Wiken shem befri Softw eliche aleoberfalei Ga i ileen eurih| er feinNi, alinidi gleier enin oln kwilo ad morten runu de ands A pertout nindo Aa rithi y nian fafi yi Als Margareta beyde Koͤnigreich/ Schw den vnd Norwegen/ durch abſterben jhres Vat⸗ ters vnd Mans erlangt haͤtte/ vnderſtund ſich Albertus Großfuͤrſt in Poln/ ihr dieſe zwo Cros nen zubenemen/ aber die Wittib zohe Ihine mit Krigstnacht entgegen/ ſchlua vnnd erletzte ipn ſampt allem ſeinem Volck: Alſo/ daß ſte wie ein Roͤmiſche bberwinderin triumphirent wider⸗ um̃b heimb kam Der Tuͤrckiſch Kayſer àmurat belegert die Feſtung Molagno in abtreſenheit des Statthal⸗ ters daſelbſt/ vnd weil wenig Volcks darin lag/ waren ſie vorhabens ſich dem Feind zuergeben/ aber deß Statthalters Weib/ namens Orteta ermante ſie um Manlichen widerſtand/ halff ſelbſt diemauren beſchutzen/ hielt ſich dermaſ⸗ en ritterlich/ daß die Tuͤrcken an der eroberung der Feſtunz verzagten/ vnd mit der langen Na⸗ ſen abzohen. Etliche Roͤmiſche Jungfrawen waren dem Koͤnig Porſenna fuͤr Geiſſel vber⸗ antwort/ u ber jrer eine ſtund in nacht auff ſetzte ſich auff ein gutes Roß ſchwembte durch die Tiber:a ber weil Porſenna ſie widerumb beger⸗ te/ ſo ſchickte die Römerin ſie im wider nach: als der Koͤntz ſie ſahe/ verwunderte er ſich vber jr dapfferes gemůt/ ynd bewilligte ir/ dz ſieſambt jren mitgefangnen Fungfrawen frey vnd heim⸗ gelaſſen ward. Darauff erwoͤlte ſie etliche junge Kinder Zungfrawen/ dern alter ſie gedunck⸗ te in der meiſten gefahr zuſein. diſer vrſach halben haben die Roͤmer jr zn ehren/ ein offentli⸗ ches Bild guffgekichtet⸗ M iiij Als Weiber 163 Ver`