taled; tmy eged poud jkr MG atoli Iii ue voltin: fein wik| m ifen ffit + a Caly nh Deh| murere:| D Dt| it hde⸗ ý : i79. gleichen Weyhungen bey jhrem vhral⸗ ten/ vnd von den H. Apoſteln vbergebe⸗ nen Gebrauch der Lehr deß H. Panli (1. Timoth..) gemaͤß/ daß jedes Ge⸗ ſchoͤpff Gottes/ durch das Wort Got⸗ tes vnd Gebett/ geheyliget werde. Niere von ſchreibet der H. Auguſtinus(Ep. 118.) daß was die gantze Kirch haltet/ deſſen Brſyrung vnbewußt/ von den Apoſteln herꝛuͤhre: Nun hat die gantze Kirch ſolche Weyhungen jederzeit ge⸗ habt/ vnnd iſt derer Vrſprung vnbe⸗ wußt/ ſo glauben dann die Catholiſchẽ/ daffie von den Apoſteln herruͤhren. An den Roſentrantz/ an welchen die Catholiſchen betten/ glauben ſie ſo we⸗ nig als die Lutheriſche an den Huth/ in welden fie betten, Iſt es nun recht/ das Gebett wol meſſen/ wirdt es auch recht ſeyn es wol zehlen. Der Roſenkrantz iſt jetziger zeit ein Kennzeichen deß Catholiſchen Glan H E beng?