Aublib, mnor fi i Bonsy Eunbnoc Ay Gi Sefe mS &i i wA y. t Kdi frema ih Do t yki ankan wini. wmd N gt A (m 185. ſprechlich/ daß diſer dritte Orth zeitli⸗ cher Straff/ weit beſſer in H. Schrifft gegruͤndet ſey/ als die höchſte Geheym⸗ nuß der Hochgelobten H. Dreyfaltig⸗ keit/ vnd Menſchwerdung Chriſtiꝛc. 8. Das von den alten Kirchendeh⸗ rern ſolches er kant/ vnd geglaubt wor⸗ den/ wiſſen alle Gelehrten; daß aber/ was den Orth belangt/ wo ſolcher ſey/ wie/ was/ vnd wie lang die Seelen da⸗ rinn leyden ſie nicht alle vbereinkom̃en/ benimbt der Subſtantz diſes dritten Orths agar nichts ꝛc. 2. Das Widerſpihl erweiſet neben ſtaͤhtem Gebett der Griechen Kirchen für die Verſtorbene/ die Weltkündigen/ in vilerley Sprachen beſchribene Buͤ⸗ der; aud dte Widerlegung Auaſpur⸗ giſcher Confeſſion/ ſo von der Morgen⸗ laͤndiſchen Kirchen 157 6. in Teutſch⸗ land zu ruek geſchickt worden/ wie auch in der Erſt 1642. wegen ſelbſt außae⸗ ſprengten Caluiniſchen Lehrer o uca⸗