nA ugl w fedan tratah m Nih nM' inbh Ae fanni nihi jw Suunſ ttetde l⸗ MiG» iin: Dir mrnaäſtze deſenz Mr n Grafen wn. htni Ninihi; ndo A TOE feyynhun L (o zyj ſtentheils von Eyffrigen Predigern auß dem H. Benedictiner Orden gelehrt vnd geprediget worden: welcher hoch⸗ löbliche Orden ſo erwachſen/ daß zar vil auß Koͤntglichem vnd Hochfuͤrſtlichem Geblůt ſich darein begeben/ in ſiben vnd dreyſſig tauſend Manns⸗Cloſter vnd fuͤnfſzehen tauſend Jungfraw Cloſter außgebreitet worden. Eben diſer Glaub iſt lang vor beker⸗ tem Teutſchland in andern Laͤndern ge⸗ übt worden: maſſen die Lutheriſche Cen⸗ turiſchreiber rund bekennen/ daß ſchon vmb das dreyhundert vnnd zwentziaſte Jahr/ zur Zeit deß Erſten Chriſtlichen Kayſers Conſtantint zu Rom ꝛc. die Meß/ dz Zebett fuͤr die Abgeſtorbene/ die Anruffung der Heyligen zc. im(dwang: geweſen: daß deß Kayſers Conſtantini Mutter Helena gut Paͤbſtiſch geweſen. So waren auch zu alten Zeiten/ als wie heutiges Taas/ Nebenglauben vnd Irꝛ⸗ thumbs ⸗Lehrer eingeriſſen. Die Do⸗ natie