256. laͤckern vnd ſchaͤnden ſie den Nahmen Gdttes ſo jaͤmmerlich/ dergleichen Laͤſterungen Chriſtus von den Tuͤrcken vberhebt iſt/ ꝛe. das alles muß Euan⸗ ge iſch heiſſen; bereden ſich ſie haben ein guren Glauben im Herken vnnd ſeindt boͤſer dann die Baͤpſtler/ ꝛc di⸗ ſes vnnd noch vil mehr D. Schmid⸗ lein. Dem iſt alſo vnd nicht anderſt: Wann der Glaub allein ſeelig macht vnd mit vnferm Thun alles verlohren ffi tver módit ſich in guten Wercken ůben/ ſo eytel Zorn Goltes verdienen/ vnd alſo mehr verhinderlich als befoͤt⸗ derlich zur Seeligkeit zuſchaͤtzen? daß aber der Glaub einig vnd allein ſeelig mache/ lehrt das Lutheriſche Concordj⸗ Buch(welchem bey Achttauſend Lu- theraner vunderſchriben) fo 1580. zu Leipzig getruckt/ an vilen Orthen mit klaren Worten(art. 1. Smalcald.) In hoc articulo({olam Fidem iufti- ficare) cedere nemo piorum poteft, , etiam etiam Coktua dah einfa J fhon t | juani d damme Wack BUN ſeeligwe alen bn i miel | aeli dam? Aouig A-Bu | iim 1 Ban 1 made als dure UN et Drda Geni oen