Schluß⸗Chor⸗ 31 g wiffe hat hier ihren A lufenthall! Komi n ich nur aufihre Spur ſo wird ſie gezwungen ſagen/ Daß bisweilen auch die Blinden Augen un Gelicht erlanget E k Und der Weiber falfe Blumen ofin ls ohte Frücht vergangen. z Schluß⸗Chot. Satzung! in der Bruſt des Jußiters ge tindet Nicht ſchlecht hinein Keſchkieben md fr HRGS ii on, O Satzung! die durch Liebes reithe Macht 39 0 ii} ' Ein ieder Ding/ ich weiß nicht wie/ verblndet/ 10¹⁰ p; Dis/ was es fuͤhlt/ und doch nich kennt/ zu ühen! Man ſchaut/ wie die nicht eintzig iſt bedacht/ In ihrer Sieges⸗ Pracht Die feledte, Haut den Raub der Zeit zu ijon: Der leicht iſt zu verlieren: Sie wil bag re echte Korn/ der Grundzeug aller Sachen/ So ewig kräftig bl eibt/ hhr gleichfſ S dienſtbar machen; pi manic gaie Melt igundfár fpoaiget ninman Als Meutter aller Mertes Daßf fich die Kraft des frareken Geiſtes redt t So weit man ibant der Sonnen$ Pferde renneny DiG Und ſich allzeit mit einer gleichen Starcke Die männlich iſt/ und dauren kan/ bewegt j T Meuſch und Vieh ſich hegt T Daß Blum und Kraut in guten Kraͤften fiebat: Dafi alles ſteht und lebet; Daßendli ch auch d, ch Alter wird verſchlof fen Iſt nur aus de iner S QOlielt alleine h pegede Und uͤber dieſes noch/ wormit des Himmels⸗Kertzen/ Was ſterblich if /hiet, treiben/ ao bey uns bald Lſt/ bald toieder Pein/ RUU Bald Freud und Qual ſich reget in dem Hertzen/ Woſdurch die Krafft des Lebens kan verbleiben n Und daß ſie muß zerſtoͤrt und flüchtig ſeyn/ Wopdurch der Regung Schein =