SC(.) 08 Souveraineté die geringſte Compatibilitaͤt ha⸗ ben/ oder eine die andere leiden koͤnne: Alſo kan auch auß der gleich angehaͤngten Clauſula, Ita ta⸗ men&c. feine Contradiction erzwungen/ oder ein Neues/ wieder vorangeregte Reichs/Imme⸗ dietaͤt erworbenes Recht erhaͤrtet werden/ in dem die Connexion mit den nechſt⸗vorhergehenden Worten genugſam bezeuget/ daß ſelbige allein we⸗ gen der Land⸗Graffſchafft Elſaß/ Suntgau und Land⸗ ogtey der Zehen Staͤtte im Elſaß/ hinzu⸗ geſetzt worden: ¶Dann weilen eben daſelbſien im Buchſtaben verſehen/ ut Rex Chriſtianiſſimus nullam ulterius in eos Regiam ſuperioritatem prætendere poffit, fed iis juribus contentus mancat, quæcunque ad Domum Auſtriacam ſpectabant,& per hunc Pacificationis Tracta- tum Coronæ Gallicæ ceduntur: Das ift: Daß Ihre Koͤnigliche Majeſtaͤt in Franckreich an die cedirte Orth keine weitere Superioritaͤt und Oberherrlichkeit prætendiren/ ſondern ſich mit de⸗ nen Rechten vergnuͤgen ſolle/ welche das Hauß Oe⸗ ſterreich vorhin gehabt/ und durch gegenwaͤrtigen Friedens⸗Tractat Ihro Majeſtaͤt uͤberlaſſen wor⸗ ben; BnM eX mini enblic hen von Refpet Wird o meng ldi Weih, Widi INS it ttig hidtji h MI Degu alfo/ cedir Supre fle M lihpfgt phi fi f NLA