Pflicht⸗Gedichte. 7 Dy Ss/ werĩher Soridan/ find wir auch unterſchie⸗ 6 en/'e l z y Aity) mih Kieinen hat däs Saa Dir Groſſen beyge⸗ / eh ſo/ daß ich neben dir der weichen Schaf darf hüten/ und werde unverdient deß Ordens werth geſchaͤtzt. pilag daß die Seſellſchafft mich zum Bruder angenom⸗ elih men/ CUNT,(woman ben Dienen agi diß Wort gebrauchen an: ift einig nur von dir und deiner Gunſt gekommen bpp Die dan ich dieſes auch/ hochwerthſter Floridan! Alein wie ſehr bin ich von deinem Glanz ent⸗ ausy fernet? Deß Ordens gleicher Stand macht unſern Ruhm tong nicht gleidh, Wer beeder Kunſt betracht/ erſihet und erlernet/ Nmf DaGbey Planeten find die Fleinen Sterne bleih, | Wer wollte dih dann niht deg Ordens Sonne Mou EET ai: die aller andern Schein mit Glaͤnzen uͤbertriſft? mi| Dir follen auch allein def Ruhmes Opfer breñen/ jii] Wir haben allbereit für Dich Mltår geftift; du/ du biſt dieſe Sonn/ mit derer Schein wie bepo-a O annen/ und du auch reicheſt ihn uns ſonder Kargheit dar: ſbin¶ Doch kommt dein groſſes Liecht uns gar zu nab &i gegangen/;; ſo nimmt kein Aug nicht mehr den kleinen Schein iht gewahr. Mui Gleichwie nun dieſes Liecht witd nimmermehr kiN, verdunfelt/ ' i obſchon ein uͤbertieht; ý |; iij