Gedichte. VI. inin Die verſchwiegene Liebe. I. A Er fich der Lieb ergiebet/ S ANI gebraucht Berfhwiegenpeit/ indem er eine liebet/ Fhthdie Schweigen auch erfreut; dann reden bringet Schmerzen/ uim| Und oftmals taufend Pein. mn| Drum wer lieben will von Herzen/ duwi dDiefer mug verfhmwiegen fym iW] Was dôrffen andre wifen/ i| WAB ich und du gethan? mi| DO wir einander túffen; geht keinen Menſchen an. nw) Wann wir es nur verftehen/ i| Wag DiG und jenes will, i Wer fich einft beglúctt will ſehen/ u der muf lieben in der Still, 3. Es muͤſſen unſre Augen us. uns offtmals Zungeñ ſeyn; dann dieſe wir gebrauchen/ damit nicht werd gemein/ was in der Bruſt verborgen/ daß unſre Lieb und Treu nicht/ wie es ſonſt zu beſorgen/ LD áhnlich einer Fabel fey Min T 4. Zwar