Gedichte. 99 Woi Soch war des ben weiten nid L eichen lija] berfelben die von GOtt ward Coen aufgelegt; d und kan das Teioihied diß noch anjetzt Mil a ¢ eu en/ MEM wann es mit ſolcher Mih ¿ur Welt die Kinder traͤgt. ind dieſes muſte auch zu unſerm Leid erweiſen Seih die Engel⸗reine Seel/ und aller F Frauen Cron/ Luch die/ welche wol"e Recht Funt eine Sara heiſ⸗ n/ fdee und die nunmehr genteni Tt der Tugend Freuden⸗ NI Sie hat der Schmehnen Meng/ jedoch getroſt/ erlitten/ WONNI und teug DT 4 was das Verhaͤngnis rintt| Sie hat vor ben an mit ſolcher Macht ge⸗ ritten/ pinti k daß/ wer wol Me aN an Ihr ſich ſpiegeln Noch dennoch kunte herben Tod nicht wiii| der Feines Alniipubs nid und Feiner Gnad ge- wW Sie mufte. nun das Recht/ das niemand flieht. yal s| und deſſen Grimm f aua oit der reinſten Du⸗ gend ſcho guid Drum ſolten vilti wir nih Threnen⸗ Opffer at bringen/ das ewig waͤhren ſoll und das kein End be⸗ kd ſchlieſt; © ti wir