Poetiſche y Des Herråthers Jude,(i DerStrang engem pols der ſchwartze Geiſt die Seele/ulel Itzt ruht der ſchnode Reſt in einer ſchnoͤden Hoͤle. e Ich bin ein Maͤrtyrer der viel Gefehrten ſpuͤhrt/ ihel Geld/ Teufel/ Pfaff und Geitz/ hat mih darzu ge⸗ ipi | fübrt. a |! Alexandri M. no M Mir war die Welt zu klein/ ich ſpielte mit der See/ Ki LN Sch ſpruͤhte reichlich AE Oik Feuer/ Mord/ und ih Nun ich geſtorben bin/ was nutzet mir mein Giegen? Hm i Hier koͤnten noch bey wjp viel Alexander liegen. a) II. . Neronis. wje Strang/ Feuer/ Spieß und Schwerdt/ trug meine v rechte Hand/ purt Viel Tauſend hat mein Wort in Pluto Reich geſand. WM Nicht tadelt mich darum: Sie ſolten ihm vermeiden| Daß er macht fúr einen groſſen Hel⸗ WM den. a VII. a Guſtav Adolphs Koͤnigs in Schweden. So weit als Magellan den Zirckel hat gemacht/ fa Hat meiner Thaten Glantz auch das Geruͤchte bracht. M Vor Lůtzen hat mein Muth mich in das Gras geleget/ Doch fiel ich als ein Baum der tauſend Aeſte ſchlaͤget. ara