mey heiten Weibliches Geſchlechts. 7 Gißth cap. XIA. auffgeſchlagen werden. Hicher ſchicket onimi fich/ was Plato faget in feinem V11. Buch von mini den Gefegen: daf neinlich zu einerley Bbzond ifini Berwaltungen/ fo wol Weibes z als Mans Lgi nes Perſohnen gebohren ſeyen. Vrſach zeiget den/ uh Roderic. d Ciſtro an/ in dritten Buch/ de natur. Varan mulier. am 8. Capitel/ da er ſchreibet: was den modin Vbungen deß Gemuͤts zuſtehet/ deſſen wird i hil weder mehr/ oder weniger/ in den Weibern hiſeh gefunden/ als den Maͤnnern. Sihe drunden Iu weitlaͤufftig von jhren Vrſprůngen/ vnd Eygen⸗ ſorhth ſchafften an dem 12. Satz/ biß an den 44. M II. Auff ſolche weiſe hette es ſich ohne Zweif⸗ fel begeben/ daß wir(a/ die Kuͤnſten in vielen imi Dingen vollkommlicher/ vnd deutlicher/ ſlfh nun genoſſen/ auch(b) die ſtattliche Mei⸗ Gati! fter| vnd Philoſophi, wol auß den be⸗ nMi: ſten Jungfrawen jhres gleichen bekommen junli petten. n(a) Xfoidamit iwir es mit Er emveln erweifen/ WN at Sappho die fuͤrtreffliche Poetin/ ſo vnter den Neun Lyricis nicht die geringſteiſt/ das car- f $ anei la Agp T; H n i men Sapphicum erfunden/ wie auch das/ ſo a7KRolicum, vund Antiſpaſticum genennet . A o wird