Dotty LTN 8 feim) 1 abet iiig Ae ie Senb 3 oti der fai | Onè torr ceremoni Dingt i Adamit Wagtuurnt ippeabuh óli 1 m eine A küllges Y fekhmt eng teiti orbench h⸗ n fo ho iof 1 vond amene / Pb1 gme n! efla t| oml Wyl helten Weibliches Geſchlechts. 73 Wundartzney heutiges Tages gleichmaͤſſig nachfolget/ wann ſie die hole Wunden durch Fleiſchmachẽde Artzneyen wider fuͤllet. Zum drite ten/ nach dem er die Rippen abgenom̃en/ bawet er ein Weib darauß. Wobey zu mercken/ vnd in acht zunehmen iſt/ daß ein ſondert are Bedeutung in dem Worte/ bawet/ begrieffen ſtehe. Bnd ſelbiges etwas mehrers heiſſe/ als das Wort machte, Zum vierdten/ ſo fuͤhret er als ein Brautfuͤhrer/ oder Vatter/ ſie zu jhme. Die ſen loͤblichen Gebrauch nehmen noch heutiaes Tages die hohe Standsperſonen in Obacht; dann bey denſelben pfleget der Braut Vatter an dem Tage der Hochzeit ſeine Tochter dem Braͤutigam mit der Hand zu zufuͤhren/ vnd gleichſamb mit etlichen cerem o nien an dag Bette zu geben. Dieſes zeuget der fuͤrtreffliche Woet Petrus Lotichius fecundus, in nu= ptiis Saxonicis, da er ſpricht: = Pater dum magnus euntem In thalamos ducit natam, fortique (paventem (Ante Deos, ſacrumque thori præfa- tus honorem/ Commendat genero, lectoque relin- quit in uno E 9 Con-