fonttien iriti MetadiUA h(fen IaUS, pertfihabelagert gen in dett dankenVVon feyfer erohonen niirheit aiwvidii hjif Mepigt SniBeiber fákf eine grifreg omitefa hGrailpwed1 BulAaupeiten Weibliches Geſchlechts. 119de Republic. vnnd im 7. de Legibusvermeynet/ daß die Weibes Perſonen/ ſovermoͤglich/ vnnd von ſolchen Kraͤfften ſey⸗en/ wie die Maͤnner/ daß er ſie auch fuͤr ge⸗ſchickt ertennet/ eine Statt zu verwachen/ vndein Regierung anzutretten. Vnnd CceliusCurio redet gar fein/ daß nemblich keinesweges ein Mangel an Maͤnnlichem Gemuͤhte/bey den Frawen ſey/ wo nur ſelbiges geuͤbet wer⸗de. Beſiehe droben den 24. Satz/ am Buch⸗ſtaben(b) deß Senecæ Beyfall. Dieſenmoͤgen gleichſamb außer der Ordnung/ beygeſetzetwerden die Dinge/ ſo von etlicher WeiberStaͤrcke Simo. Maiolus lib. 1. dier, ca-nicular. pag. 78. erzehlet. Den Weiberniſt beynahe/ ſpricht er! eine Leibhaffte Tngend o⸗der Ordnung der Natur zugeeygnet werden/ wieOlaus lib.ş cap.ii. ſchreibet/ dann in Schwe⸗den| vnd Gothen ſind Maͤgdlein einerſolchen Staͤrcke/ daf ſie von de Erden eineLaſt achthundert/ auch wol tauſent Pfund ſchwer/auffheben koͤnnen/ welches auch der ſtaͤrckeſteItalianer nicht thun koͤnte.(b) Recht/ vndwol hat Euripides in Medea, von der groſſensaft ond Geſahr/ ſo dem Frawen Volck in derGeburt zuſtehet/ geſagt: Ich wolte zehenmallieber in der Schlacht Ordnung ſtehen/ als einmal gebaͤhren.1ga H itij Dann