niANDrleWiht DiforBeifheit pigrindt den?ie adLs WẸ VuWolrd, CiemitacchommimiWollSleicher ohL Honerimpihelten Weibliches Geſchlechts. 129ſen/ derẽ jene geſaget wird/ daß ſie jhrers VattersBered ſambkeit habe ſchoͤner/ vnd vollkommener/gemacht/ dieſe aber/ daß ſie eine Oration, vndzierliche Rede/ fuͤr den Triumviris, gehalten Hasbe. Dieſen koͤnnen zum dritten zugeſellet werden/beß Lucui Ctaſſi, vnd dann Licinia, vnd Mu⸗tia, deß Mutii, Toͤchter; vnd rechnen wir billichmit jhnen ein Olympiam Fulviam Mora-tam von Ferrara, vnd lohannam WVeſto-⸗niam auß Engelland/ welche beyde/ durch dieſonderbate Einflieſſung/ car mina, zu ſchreibenein vnſterbliches Lob erlanget haben. V. Eben die⸗ſes bezeuget von der Eliſabetha, Koͤnigin inEngelland/ Dominicus Baudius, poemat.Heroicor. lib. pag. 130. inmaſſen ſie gar ebenvnd zierlich gegen jhn ein Latelniſche Rede ge⸗than.(e) In der Poeterey/ find ihrer ongslig viel geweſen/ ſo den Preiß gehabt. Vnter ſo vie⸗ten aber haben ins gemein herfuͤrgeleuchtet diedrey Corinnæ, Thebana; Theſpia, vndTeia, wie auch Praxilla, Sicionia, welche denAdonis beſchrieben/ Charixena, Teleſilla,vnd andere. Zum andern/ inſonderhett aber zureden/ ſo hat Sappho das Carmen von jhremNamen Sapphicum genennet/ erfunden⸗ Zumdritien/ die Hexameter hat die Cleobulina,sine Tochter Cleobuli Lindii, eines der ſie⸗Jben Wei⸗