MliYeniiBienfien BuiSi Aiffen worksit Aenidah Wartiefeheweidetchtieken!ONS gihfen Aehirie bamohteniiefgunttEn, glidauterteritiakimhirbn ahjer. Caporfi1/1156Wk; Mber ok!) fangenoefheiten Weibliches Geſchlechts. IStraff wuͤrdig ſind/ ſo bald zu der Regenten/nd Richter/ jhren Weibern lauffen/ vmb da⸗mit ſie gleichſamb die Maͤnner von dem geſtren⸗gen Recht abhalten/ vnd alſo die Straffwuͤrdigenloß gelaſſen werden moͤchten. Dieſes zum Exem⸗vel/ hat fuͤr Zeiten der Teuffel ſelbſt/ vnter dergeſtalt einer Schlanꝛgen/ vber die maſſen geſchick ·lich practiciret, in dem er erſt die Eva/ ob dieſelbedem Manne zu gebieten hette/ Bewilligung ein⸗geholet. Heut zu Tage /koͤnnen die Juden dieſe liſtdeß Teuffels trefflich nachmeiſtern/ dann wannſie den Mann mit erdichtetem ſalſchen bitten ſichzum Freund machen wollen/ ſo belieben ſie zuvorDas Berbie glatten guten Worten vnd Gesſcbencken/ erlangen auch off hierdurch was ſieſuchen.XL.Obwol aber auch in Heiliger GoͤttlicherSchrifft/ wie deßaleichen andern/ vnd profaniHiſtorien viel Juͤnglinge/ wegen greſſer Schoͤ⸗ne/ vnd anmuͤhtiger Leibesgeſtalt/ geruͤhmet wer⸗den:(a) Nichts deſto wenizer doch hat die Naturmit ſonderbarer(y) Schoͤnheit das Frawen⸗volck begnadet. Vnd erhellet ſolches daher/ weildurch die Haar meder der Mund oder durch Auß⸗fallung derſelben jhr Scheitel verſtellet wird.K uj(a) In