Doliny M ofti Ò oberik Dig/ h Volkem glächſunt ethaben, fellet rdn N itten iti fi ts kahi getom/ ond Eih bemEci fi igen Jungi jond ofo Geheim inden[Ml ynë ffen en Dii! fkt Seroeigi pY serde Gri i heiten Weibliches Geſchlechts. ays Der welches nichts hoͤhers geweſen/ oder ſeyn wird/ ein Weib geweſen iſt/ nemlich die ſeeligſte Jungfraw Maria/ ie Zum andern ſetze hierzu/ daß nach der ſiegreichen Aufferſtehung Chriſti von den Todten/ er ſich am aller erſten einem Weibe offenbahret/ welches dann billich jhre Ehre vnd Wuͤrde veimehren muß. Mare am I 6V, 9s ' XLIII. So findẽ wir auch/)in heiliger Schrifft/ wie nicht weniger()denen Weltlichen vnd (e) andern Kaͤyſerliehen Rechten/(d) vnd Sitten/ der Voͤlcker/ daß den Weibern ſo viel Ehre angethan werde/ daß ſie allezeit bey dem Richter ein tavorabler, vnd gnaͤdiger Vrtheil bekommen/ auch groͤſſere Freyhei⸗ ten/ vnd privilegia, als die Maͤnner/ haben. (a) Daß man nicht freventlich/ vnd auß einem laſterhafften Gemuͤhte von dem Weibesvolek halten ſolle ſolches iſt gebotten Gey. am 2. im 3. Buch Moſe am 12. dann ſie find die fuͤrnem⸗ ſte vnd wertheſte Creatur Gottes Zum andern ſo ſtehet im erſten Buch Moſe amz Cap. am 15. v. daß deß Weibes Samen ſolle der Schlangẽ den Kopff zertretten. Zum dritten/ auch ſind der Weiber fuͤrſichtige vnd kluge Raihſchlaͤge nicht iu ver⸗