Bon der H. Dreyfaltigkeit. 11⸗ kui Dann daf ich Gnad erlange. Von i hilti dir mein Gott/ der mich auß I? oth Gaim ſo thewer haſt wollen kauffen/ mit S. deinem Blut vnd Waſſer gut/ auß Mia, deinen Wunden gelauffen. gu Gott dem H. Geiſt. HEikger GOtt zu dir ich ſchrey/ ſalb mich mit deiner Guͤte:/ Dein Snad mir leiſt/ vndwohn mir auh bey/ vor Suͤnden mich behůte. Auß nd Kuhi deiner Rraft geuß mir das ein/ auff miun CRID ſicher wandle/ vnd in dem pagni SINEN Leben mein gar wider dich afidi nicht handle/ fondern daß ich demuͤ⸗ piled tiglich/ mog leyden his auff Erden eligi der Welte Swang/ mein lebenlang/ vnd darnach ſelig werden. "h Das Sanctus Teutſch/ auß dem aNu! Breßher, Jeſaia Cap.. t œ Efaig dem Proph ꝛten das ge⸗ Wigbel ſchah/ dz er im Geiſt den HErien ee nach W ſitzen ſah/ auf einem hohen Thron in yena p hellem glantz ſeines kleides Saum egepen den Chor fůllet gantz: Es ſtunden ți. zween