bniBeinerg0 Nfang OMtiea Niien folhbalbe⸗ondon Wna bhENYdiail$ wiiwaonij(peltfinidhiofain— EN sa. PSS 17 ASÈallen Fall das Reich in Ruhe erhalten köͤnne. Dieſer Meinung aberwurde von der Monmouthiſchen Parthey entgegen gehalten/ daß derHertzog von Jorck aus einem herrſchſuͤchtigen Geiſt/ nicht nur der Pro⸗teſtantiſchen Religion in Engelland/ ſondern auch der Nation Freyheitgantz zu wieder waͤre/ und ſelbige mit der Zeit/ woferne er zur Regie⸗rung kommen ſollte/ gar auf ein ander Ziel zu treiben/ ſich bemuͤhenwuͤrde.Zu dem Ende habe er ſchon vorlaͤngſt mit auswaͤrtigen Potenta⸗ten verdaͤchtige und nachtheilige Correſpondentz gepflogen/ auch be⸗reits gefaͤhrliche Anſchlaͤge unter der Hand gehabt/ frembde Machting Land zu ziehen/ um ſeinen vorgeſteckten Staats⸗Zweck per for⸗ce, nach ſeines Brudern Tod/ zu behaupten. Dieſe und andereGravamina hat obgemeldter Graf von Schafsbury in der Parla⸗ments⸗Verſamlung oͤffentlich vorgebracht/ und unter dieſem Vorwandhefftig auf des Hertzogs von Jorck Excluſion gedrungen.Der Koͤnig aber/ deſſen Bruder/ wollte ſich dazu nicht bereden laſ⸗fen/ ſeinen leiblichen Bruder von der Reichs Nachfolge auszuſchlieſ⸗ſen/ weiln er ſonſt keinen rechtmaͤſſigen Erben haͤtte. Damit er auchallen beſorglichen Kron⸗Streit/ welcher nah ſeinem Abſterben zwi⸗ſchen dem Hertzog von Jorck und ſeinem natuͤrlichen Sohn/ dem Herszog von Monmounth/ allem Anſehen nach/ entſtehen moͤchte/ vor bauete/und dem Letztern/ nemblich dem Monmouth/ ſein vermeintes Succeſ⸗ſions⸗Recht zernichtete.Dannenhero erſchien er Anno 1679. in dem geheimen Rathe/und erklarte ſich dazumal ſchon öffentlich/ daß er/ Zeit ſeines Le⸗bens/ mit keiner andern jemals verlobet/ oder versmaͤhlet geweſen/ als alleine mit damaliger Koͤnigin/der Prin zeſſin aus Portugall; Und habe er alſo kei⸗ne rechte/ und in der Regierung folgende Kinder.C Das