PSSS 20 JESlaͤnger je mercklicher ſein DMonarhifhes Staats- Wer fortzutrei⸗ben/ und/ vo moͤglich/ binnen wenig Jahren/ auch noch wohl bey ſeinenLebzeiten/ wo nicht gaͤnszlich/ doch groͤſten Theils zu abſolviren/ dasuͤbrige ſolte der angegebene Printz von Wallis vollends hinaus fuͤhren/davon dann die Roͤmiſch⸗Geſinneten allbereits groſſes Frolockenmacheten.0 Zu Fortſetzung ſolches Deſſeins armirte der Koͤnig zu Waſſerund Land/ richtete eine ziemliche Flotte/ und zugleich ein ſtarcke Armeeau Lande/ unter dem Vorwand/ daß ſolches das ſicherſte Mittel waͤre/nicht nur das Britanniſche Reich/ ſondern die gantze Chriſtenheit inRuhe zu erhalten/ und allen fo einheimiſch⸗ als auslaͤndiſchen FeindenEintrag zu thun; dahero wolte er ſich zur See ſo formidabel machen/als keiner ſeiner Vorfahren geweſen; wozu dann das Parlement/ ver⸗mittelſt einiger Vorſtellungen/ ſich bereden ließ/ anfangs ziemlicheGeld⸗Summen zu dieſen Armaturen einzuwilligen; wiewol Franck⸗reich auch nicht wenig beygetragen.Das VIII, Capitel.Jeweilen aber der Koͤnig von Engelland mit ſolchen groſſenRNund verdaͤchtigen Zuruͤſtungen zu Waſſer undLande immer fort⸗Ifuhre/ auch mit dem Frantzöſiſchen Ambaſſadeur Monſieur Ba-rillon ſtrack nach angetrettener Regierung taͤglich geheime Conferenzbiß in die Nacht hinein hielte/ wurde nicht nur das Parlement in En⸗gelland/ ſondern auch die General Staaten der Vereinigten Riederlan⸗den daruͤber argivoͤhniſch/ um destvegen ungleiche Gedancken wider denKoͤnig zu ſchoͤpffen.Dieſe letztere nun/ durch ſcheinbare ſince rationes, nach Fran⸗toͤſiſcher kagon, zu beſaͤnfftigen/ und aus der gemeinen ombrage inden Schlaff der Sicherheit zu ſetzen/ lieſſe Koͤnig Jacob Auͤno 1687. imMonat Februar. durch ſeinen Extraordinar. Envojẽ Monſieur d' Al-beville in oͤffentlicher Audienz denen General⸗Staaten unter andernvortragen/ zwey Dinge; Erſtlich ſeine/ des Köͤnias/ beſtaͤndige Freund⸗ſchafft; und zum andern/ die un verbruͤchliche Veſthaltung aller derenjeni⸗