NAAih4iWi. iit fiyA at e uLer uonJeh MNNes etoder ihreDWdiegaen feolHFSR 23 HSnig von Engelland die Regierung angetretten/ bereits 5. Millionengeliefert hatte.Worans zu vermuhten ſtehet/ daß dem Aller⸗Chriſtlichſtennicht wenig daran gelegen ſeyn můſſe/ weiln derſelbe ſo groſſe Summendazu contribuiret, da er doch bißhero des Geldes allenthalben ſelbſthoch benoͤhtigt geweſen. Durch gedachte Mittel vermeinte nun derBritanniſche Konig ſeinen Anſchlag hinaus zu fuͤhren; wozu dann dieausgeſprengte Geburt des neuen Koͤniglichen Erb⸗ Printzen nicht we⸗nig helffen ſollte.Alleine viel Verſtaͤndige hielten davor/ daß dieſer neugebohr nePrintz dem Faſſe vollends den Boden ausgeſtoſſen und das gantzeSpiel verder bet haͤtte/ wie der Ausgang ſolches ziemlich erwieſen.Das IX. Capitel.Enn die unverhoffte Geburth dieſes Printzen von Wallis ber⸗Zurſachte bey denen Lords/ Biſchoffen/ und andern Verſtaͤndigernin Engelland allerhand argwohniſches Nachdencken; ob es kvolmit derſelben recht und natüuͤrlich zugangen fey; Ja noch ehe dieſerPrintz ans Liecht kam/ und die Koͤnigin/ der Sag⸗Maͤher nach/ mitdemſelben noch ſchwanger gienge/ waren die Vornehmſten in Engel⸗land deswegen ſchon argwvoͤhniſch und vigilant, wie es mit der Koͤni⸗gin und dero Schwaͤngerung eigentlich beſchaffen/ was vor Zufaͤll undMerck⸗Zeichen/ welche bey ſolchen Perſonen in Obacht zu nehmen/ſich ereigneten/ ob die gewoͤhnliche Zeit zutreffen/ und loie es abſon⸗derlich bey der Geburt zugehen wuͤrde?An welchem allem ſie hernachmals ein und andern Defeet und ver⸗daͤchtige Umſtaͤnde befunden; worinnen ſie dann von denen RömiſchenGeiſtlichen und dero Anhang/ wider dero Intention, ſelbſt nichtwenig verſtaͤrcket worden; dann dieſelben brachten bald Anfangs/ danoch niemand von der Koͤnigin Schwaͤngerung wuſte/ ein Geſchreyund Prophezeyung aus/ die Koͤnigin wuͤrde ſchwanger werden/ und/was das Meiſte und Verdaͤcht igſte/ einen Printzen zur Welt brinsaen;