fenonifeni1al byn Deroykfmroengtellidagarten fAe>E S 2 Z:=hifonga Wofen dernguoinihtelmtwiHSE 4r HSchen und erlangen; widrigen falls hat er keine Hůͤlffe und Beytrag zu⸗gewarten/ velches der Koͤnig von Franckreich ſchon auf andere Wasnier von ſeinen Unterthanen heraus zutreiben weißz welche Mode demKoͤnig in Engelland ſonder Zweifel auch angeſtanden.Ferner und zum dritten hat man durch die Roͤmiſch⸗Geſinnetendem Koͤnig/ wie oben angeregt/ dieſe maxime auſſer Zweiffel beybrin⸗gen laſſen/ daß zu Behauptung einer vollkommenen Monarchie die Roͤ⸗miſche Catholiſche Religion vornemlich muͤſſe ausgebreitet und zunGrundſtein gleichſam geſetzet werden; widrigenfalls und ſo lange dieProteſtantiſche die Oberhand im Koͤnigreiche behielte/ ſtuͤnde die Mo⸗narchiſche Herrſchafft auf ſchluͤpfferigen Fuͤſſen.Das XVI. Capitel.Mdlich und zum vierdten ſtuͤnde auch zu vermuthen/ daß der Koͤ⸗nig von Engelland durch dieſes unterfangene Deſſein ſich nocheiniger maffen an dem Parlement und Gemeine oder Ration zusraͤchen getrachtet/ wegen des greulichen Proceß und Hinrichtung/womit ſie ſeinen Herrn Vatter vor viertzig Jahren beleget; welchesdie Koͤnigliche Familie von der Zeit an meiſt mit Gedult und Clementz uͤberwinden oder verſchmertzen muͤſſen/ wiewohl zwar KoͤnigCarl II. nachdem er Anno 1660. wiederum auf dem KoͤniglichenThron gehoben/ etliche der vornemſten Raͤdelsfuͤhrer/ und die/ ſo beyder Hinrichtung ſich gebrauchen/ jaͤmmerlich hinrichten laſſen.So ſpurden auch Anno 1661. auf fleiſſiges Nachſuchen/ die3. Leichname deren ehemals geweſenen dreyen Beherrſcher und vor»nemſten Koͤnigs⸗Moͤrder in Engelland/ als Cronwells/ Bradſau undIrretons/ endlich gefunden und ausgegraben/ nacher Halbrun insWirthshauß gebracht/ allda ſie von jederman geſehen/ hernach in offe⸗nen Saͤrchen nacher Tiburn/ wo der gewoͤhnliche Richt⸗Platz/ daman die Ubelthaͤter abthut/ gefuͤhret/ ſo das gemeine Volck mit Froh⸗locken begleitet; Sie twurden alle drey an einem dreyeckigten Galgengehaͤncket/ gegen Abend aber wieder herunter gethan/ die RuͤmpffeS unter