. HSS so PSSA fallen foúrde/ von denen mit Zrandreid) und andern Roͤmiſch⸗ eſinneten geheimen Anſchlaͤgen Red und Antvort zu geben; indem der Printz von Oranien/ welchem als der andern Parthey/ viel daran gelegen/ freylich hart darauf dringen wuͤrde/ indem er die Waffen in praen und daneben Zundamental⸗Geſetze des Koͤnig⸗Reichs vor ch haͤtte. Das XX. Capitel. Ey ſolchen Umſtaͤnden konnte der Koͤnig leicht ermeſſen/ daß Muaunmehro inder Guͤte wenig zi hoffen und erhalten ſeyn werde/ dannenhero thaͤte er mit ſeiner Armee einen Verſuch/ toar aber ein deſperat und vergeblich Werck/ daß er mit denen jenigen per for- ge was verrichten wollte/ welche ihme weder Treu noch der Printzi⸗ ſchen Amee baſtand waren; weiln ihme nun alles contrari/ lieff auch Printz Georg von Daͤnnemarck zu dem Printzen von Oranien getrettẽ/ ingleichen die Hertzoge von deversham und Grafton mit dem Reſt der Koͤnigl. Voͤlcker zu demſelben geſtoſſen. Alſo ſahe der Koͤnig bey ſolchen Extremitaͤten/ und indem er al⸗ lenthalben von denen Seinigen verlaſſen/ kein ander Mittel/ dann die Flacht zu ergreiffen/ und/ wornach man laͤngſt gezielet/ ſich nach Franckreich zu falviren. Nun konnte er aber leicht mercken daß dem Printzen dieſer Anſchlag nicht verborgen ſeyn koͤnne/ dannenhero begab er ſich von ſeiner Armee nach Londen/ unter dem Schein einer Unpaͤßligkeit/ damit niemand gedencken ſollte/ daß er ſich ſo bald von dannen machen/ und alſo der Jeind dadurch ficher wuͤrde. Die Koͤnigin ſambt dem Printzen von Wallis ſchickt er noch den⸗ ſelben Tag mit 2. Schiffen nach Graveſand/ weiche von dannen nach Calais in Franckreich/ andere aber melden/ zu Duͤnkirchen angelanget ſeyn; Der Konig gieng denſelbigen Abend in Witbal noch zu Bette/ ſtundeater Morgens frühe um 2. Uhr wider auf/ und begab ſich in ein kleines Schiff von 4. Rudern/ worauf er/ nebſt wenig Perſonen/ nach dem drantzoͤſſ. Flandern uͤbergeſchiffet/ und zu Dunkirchen me an⸗ ome